Der Robo-Advisor setzt sich immer mehr als Alternative für Anleger durch. Darüber und über den Test von Finanztest berichtet die Saarbrücker Zeitung.
In einem großen Test hat Stiftung Warentest sich den Robo-Advisorn angenommen und dabei drei Kateogrien von Anbietern ausgemacht: Full-Service-Robos, Half-Service-Robos und die Self-Service-Robos. Whitebox gehört als vollwertiger Online-Vermögensverwalter zur ersten Kategorie und bietet den Kunden neben zehn unterschiedlichen Risikoklassen größtmögliche Transparenz bei der Verwaltung der Kundengelder.
Algorithmen werden in immer mehr Bereichen eingesetzt. Sei es bei Wahlen oder im Bereich autonomes Autofahren. Aber auch im Vermögensverwaltungsbereich werden Algorithmen eingesetzt, wenn auch nur im begrenzen Ausmaß. Unsere Gründerin Salome Preiswerk sagt hierzu als Expertin: „Mir ist kein Modell bekannt, wo ein Roboter etwas an Kundengeldern macht, wo nicht mindestens noch ein Mensch drüber schaut.“
Die ARD Börse nimmt sich dem Thema Altersvorsorge an und zeigt auf, welche neuen Produkte FinTechs anbieten. Ganz vorne mit dabei ist Whitebox. Bisher einzigartig ist die „Robo-Rente“, mit der für das Alter mittels drei unterschiedlichen Gleitpfaden gespart werden kann.
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Fintechs haben in den letzten Jahren immer mehr Bereiche der Banken digitalisiert und verbessert. Können Fintechs aber die Banken retten, z.B. durch verstärkten Wettbewerb um die besten Ideen oder sogar Kooperationen? Dieser Frage geht Julian Heck in seiner Kolumne nach.
Das Private Banking Magazin berichtet über den Echtgeld Test von Brokerverlgeich.de und die Ergebnisse der Brokerwahl 2016. Ganz vorne mit dabei: Whitebox. Bei Rendite und Kundenzufriedenheit nimmt Whitebox Platz 1 ein.
Die BILD-Zeitung nimmt sich der neuen Geld-Welt an und stellt aus den verschiedenen Bereichen wie Payment, Geldanlage und Versicherungen Anbieter vor, die mit neuen Produkten die Finanzwelt aufmischen. Im Bereich Geldanlage darf Whitebox natürlich nicht fehlen.
Honorarberater wurden lange Zeit als Alternative zum Bankberater betrachtet. Unabhängig, nur dem Kunden verpflichtet. Durchsetzen konnte sich das Modell aber nie. Mit einer neuen Generation von Vermögensverwaltern, den Robo-Advisorn, ist weder der Bankberater noch der Honorarberater von Nöten. Online-Vermögensverwaltung ermöglicht zu einem Bruchteil der Gebühren von klassischen Angeboten eine ganzheitliche und transparente Geldanlage.
Laut McKinsey nutzen bereits über 20% der Finanzkunden in der einen oder anderen Form Robo-Advisor. Aber es werden in den nächsten Jahren noch viel mehr werden. Dennoch zeichnet sich ein Trend ab: Kooperation zwischen Banken und den neuen Online-Vermögensverwaltern. Unsere Gründerin Salome Preiswerk hierzu: „Solange Robo-Advice bei Privatkunden noch kein Massenphänomen sind, ist Kooperationen mit etablierten Finanzdienstleistern ein guter Weg, um Kunden an das Modell heranzuführen“.
In einem ausführlichen Artikel widmet sich die FAS dem Thema Robo-Advisor und der Frage, ob das Ersparte in guten Händen ist. Die Antwort lautet ja, aber! Es gibt in Deutschland verschiedene Anbieter mit unterschiedlichen Investmentansätzen, aber vor allem unterschiedlich starker Regulierung. Nicht alle Anbieter besitzen wie Whitebox eine BaFin-Lizenz zur Vermögensverwaltung, sondern sind reine Produktverkäufer. Fazit: Geldanlage beim Robo-Advisor lohnt sich – ein genauer Blick auf die Anbieter ist aber Pflicht.
In einem ausführlichen Beitrag beschäftigen sich die Autoren mit den neuen digitalen Vermögensverwaltern. Werden jetzt erst 30 Mrd. Euro von Robo-Advisorn weltweit verwaltet, sollen es bis 2020 bereits 500 Mrd. Euro sein. Aber Robo-Advisor ist nicht gleich Robo-Advisor und Unterschiede bestehen nicht nur in der Mindestanlagesumme, sondern auch in der Philosophie und der Ausgestaltung des Angebots. Unsere Gründerin Salome Preiswerk zeigt gegenüber dem Handelsblatt auch die Zukunft auf: Neben der reinen Vermögensverwaltung muss eine Unterstützung des Kunden in allen Belangen der Finanzplanung gegeben werden.
Der ausführliche Artikel zu dem Thema ist am 19.10.2016 im „Handelsblatt“, Seiten 30-31, erschienen.
Über das aktuelle Ergebnis des Echtgeld-Tests von Franke Media berichtet auch Fonds professionell. In Test von Mai 2016 bis Ende September liegt Whitebox mit erzielten 6,3% Rendite für ein ausgewogenes Portfolio vor den Wettbewerbern. Der Echtgeld-Test wird monatlich aktualisiert und kann unter www.brokervergleich.de eingesehen werden.
In einer neuen Serie portraitiert die Wirtschaftswoche Frauen, die sich für eine Karriere in den MINT-Berufen entschieden haben. Mit dazu gehört unsere Gründerin Salome Preiswerk. Wie es zur Gründung kam und was die Beweggründe waren, erfahren Sie in dem Artikel.
Einmalig in der Online-Vermögensverwaltung ist die Rentenlösung von Whitebox. Dies hat Das Investment zum Anlass genommen genauer darüber zu berichten. Im Vergleich zu Lebenszyklusfonds bietet unsere Lösung einen weitaus größeren Individualisierungsgrad, eine höhere Transparenz und ist mit geringeren Gebühren verbunden. Einzigartig auf dem deutschen Markt.
Bankberater haben nicht immer den besten Ruf – hauseigene Produkte mit zum Teil zu hohen Gebühren schmälern die Rendite des Kunden. Kein Wunder also, dass auch dieser Bereich digitalisiert wird. Online-Vermögensverwalter wie Whitebox bieten Transparenz und geringere Kosten. Als Alternative wird ebenfalls der Honorarberater genannt. Allerdings verkauft dieser „nur“ Produkte und hat sich bisher am Markt nicht durchsetzen können. Dass nur ein Honorarberater in der Lage sei, die persönlichen Umstände des Kunden zu berücksichtigen, ist falsch. Unsere Gründerin Salome Preiswerk hierzu im Handelsblatt: „Sowohl der Honorarberater als auch sein digitaler Kollege müssen über ändernde Lebensumstände des Kunden unterrichtet werden. Der Robo-Advisor kann diese Änderungen wiederum genauso gut verarbeiten wie der Honorarberater – wenn er die Prozesse vollumfänglich abdeckt.“ Als Online-Vermögensverwalter mit BaFin-Lizenz ist Whitebox hierzu in der Lage
Der ausführliche Artikel zu dem Thema ist am 21.09.2016 im „Handelsblatt“ erschienen.
Der BankingClub hat Whitebox vorgestellt. Unsere Gründerin Salome Preiswerk beantwortet dazu u.a. die Frage, welchen Teil des Finanzsystems wir einfacher machen. „Wir verbinden die hohe Kunst einer anspruchsvollen Vermögensverwaltung mit einer anlagezielbasierten und attraktiven Nutzererfahrung bereits ab einem Anlagevolumen von 5.000 Euro. Darin enthalten sind auch besondere Dienstleistungen wie etwa eine flexible Rentenlösung.“ Mehr hierzu im kompletten Portrait von Whitebox.
Robo-Advisor ist nicht gleich Robo-Advisor. Es gibt große Unterschiede, wie der Artikel zeigt. Whitebox gehört zu der Gruppe der Online-Vermögensverwalter mit BaFin-Lizenz und ist damit nicht nur bloßer Vermittler wie die meisten anderen Anbieter im Markt. Was bereits in den USA Standard ist, können bisher nur zwei bankunabhängige Anbieter in Deutschland leisten – eine echte Vermögensverwaltung.
Das neue Factbook „Digital Wealth Management“ gibt einen Einblick in die sich wandelnde Welt des Private Bankings. Neue Anbieter wie Whitebox verändern den Markt der Vermögensverwaltung nachhaltig. Umso mehr freuen wir uns, dass wir als Akteur im Factbook berücksichtigt werden. Einen tiefen Einblick in die sich wandelnde Branche erhalten Sie in der 100 Seiten umfassenden Studie.
Börse Online hat die Finanzpsychologin Monika Müller zu Robo-Advisorn interviewt. Für den Anleger ergeben sich ganz neue Vorteile, insbesondere wenn er nicht mehr dem Verkaufsdruck des Gegenübers ausgesetzt ist. Robo-Advisor eröffnen somit ganz neue Möglichkeiten, sich dem Thema Geldanlage zu nähern.
Mit der neuen Art der Vermögensverwaltung beschäftigt sich finanztipps.cc und stellt eine Vielzahl von Robo-Advisors vor. Whitebox wird in der Kategorie intelligente Vermögensverwaltung portraitiert – denn wir verfügen über eine BaFin-Lizenz zur Vermögensverwaltung.
Alles gut, wenn es die Maschine macht? Robo-Advisor ist nicht gleich Robo-Advisor. Unterschiede und Gemeinsamkeiten legt Salome Preiswerk in einem Gastbeitrag für Deutsche Startups dar. Insbesondere lohnt es sich, die verschiedenen Anlagestrategien und Risikomanagementansätze genauer unter die Lupe zu nehmen.
Der von brokervergleich.de durchgeführte Echtgeld-Test zu 9 Robo-Advisors zeigt, dass von Mai bis Juli 2016 sämtliche Anbieter deutlich im Plus liegen. Über der 5-Prozent-Grenze finden sich drei Anbieter, darunter Whitebox mit einer Rendite von 5,2 Prozent.
Fintechs boomen, Frauen sind bei den Start-ups jedoch in der Minderheit. Aber wieso?
In einer sehr ausführlichen Interview-Reihe befragt dasinvestment.com die Gründer und Chefs der führenden Robo-Advisor zu den Wachstumsaussichten, der strategischer Ausrichtung, Regulierungs-Ärgernissen und Risikomodellen. Whtebox-Gründerin Salome Preiswerk erklärt, wie das Geschäftsmodell von Whitebox funktioniert und worin sie das größte Problem der Robo-Advisor sieht.
Auch Stiftungen müssen im aktuellen Niedrigzinsumfeld nach neuen Wegen der Vermögensverwaltung suchen. In einem Gastbeitrag für RenditeWerk skizziert Salome Preiswerk die Möglichkeiten der Robo Advisor. Whitebox bietet gemeinnützigen Stiftungen für 0.35% p.a. eine hochwertige Vermögensverwaltung mit besseren Renditechancen bei stringenter Kosten- und Risikominimierung.
Die Moderne Portfoliotheorie des Nobelpreisträgers hat ausgedient. Neue Anlageansätze sind in der Lage, Risiken besser zu managen. Und die sind nun auch für jedermann zugänglich. Salome Preiswerk berichtet.
Nobelpreisgekrönt reicht nicht. Deshalb geht Whitebox mit der „Modernen Portfoliotheorie 2.0“ einen Schritt weiter. Salome Preiswerk erläutert in einem Gastbeitrag für wallstreet:online unter anderem die Anlagephilosophie und wie es möglich ist, bei gleichem Renditepotential weniger Risiko als bei herkömmlichen Angeboten – oder bei gleichem Risiko mehr Renditepotential – zu erzielen.
Im Interview mit Der Aktionär TV gibt Salome Preiswerk Einblicke in die Vorzüge der Vermögensverwaltung mit Whitebox. Als Online-Vermögensverwaltung mit BaFin-Lizenz werden neue Maßstäbe bei der Geldanlage gesetzt. Mit ihrer Modernen Portfoliotheorie 2.0 geht Whitebox wesentlich über die bisherigen nobelpreisgekrönten Modelle von Markowitz hinaus, die gerade im Bereich Risikomanagement erhebliche Unzulänglichkeiten aufweisen. Anlegen soll aber auch Spaß machen, weshalb Whitebox das zielbasierte Anlegen in den Vordergrund stellt. Ob eine Weltreise, eine Immobilie oder eine teure Anschaffung – der Kunde wird anhand seiner finanziellen Ziele durch den Anlageprozess geführt. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal kommt am Ende zur Sprache: Die Rentenlösung.
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Der Autor geht der Frage nach, ob Roboter schon bald den Wertpapierberater ersetzen können und vor allem besser sind. Eine Unterscheidung wird dabei in Verwalter und Vermittler gemacht. Whitebox gehört zur ersten Kategorie, da wir eine BaFin-Lizenz als Vermögensverwalter (Finanzportfolioverwalter) besitzen und somit aktiv auf die Portfoliogestaltung ihrer Kunden einwirken können.
Zur Funktionsweise der neuen Generation von Online-Vermögensverwaltern wird unsere Gründerin Salome Preiswerk ausführlich zitiert: „Kern unserer Anlagestrategie ist ein strikter Fokus auf Risiko- und Kostenminimierung mit dem Ziel, bei gleichem Risiko eine bessere Rendite zu erzielen als traditionelle Angebote.“ Genau hierin unterschieden sich die Anbieter. Vermittler setzen eher auf einfache Anlagemethoden und können die Depots ihrer Kunden nicht aktiv verwalten. Die regulatorische Grauzone, in der sich viele Anbieter ohne BaFin-Lizenz bewegen, wird durchaus kritisch hinterfragt. So wird die BaFin-Direktorin Elisabeth Roegele zitiert: „Ein Hinweis darauf, dass das Angebot keine Anlageberatung darstellt, darf nur verwendet werden, wenn auch tatsächlich keine Anlageberatung erbracht wird.“
Verstecken brauchen sich die Online-Vermögensverwalter hingegen gegenüber Fonds nicht. Sind die Gebühren bei den meisten weitaus geringer, konnten die Kunden, laut einer Welt-Umfrage, während der turbulenten Börsentage rund um den Brexit beruhigt schlafen – keiner musste ein Minus in seinem Depot verkraften.
Der ausführliche Artikel ist am 10.07.2016 in der "Welt am Sonntag" auf den Seiten 41ff. erschienen sowie am 15.07.2016 in "Die Welt".
Robo-Advisor haben viele Vorteile. Auf einige davon geht Bankenvergleich.de ein. Wichtigstes Argument neben einer Risikominimierung sind sicherlich die geringeren Kosten im Vergleich zu traditioneller Vermögensverwaltung oder Produkten der Bank. Im Fazit heißt es deshalb auch: „Der Robo-Advisor kann an einigen Stellen punkten. Er spart Kosten, Zeit und ist schon für kleines Geld zu haben. Die Anleger können von einer Strategie profitieren, die sie nicht selbst erarbeiten müssen und […] eine Menge anerkanntes Wissen bündelt. […] Letztendlich beackern die Robo-Advisor aber viele Problemfelder, die Sparer davon abgehalten haben Anleger zu sein und das bewerten wir positiv.“
In dem Beitrag werden anhand verschiedener Kriterien Online-Anlageportale untersucht. Ganz besonders freut uns, dass Whitebox in Punkto Beratung und Information ein „sehr gut“ erhalten hat. Angesichts der wachsenden Anzahl von Anbietern und einem großen Potential, welches Robo-Advisorn zugesprochen wird, beleuchtet der Beitrag insbesondere die Risikoprofilierung sowie die Konditionen der unterschiedlichen Anbieter. Besonders hervorgehoben werden die Kostenstruktur gegenüber herkömmlichen Fonds und die jederzeit mögliche Kündigung.
Der ausführliche Artikel ist am 02.07.2016 im Euro am Sonntag, Ausgabe 27/16, auf den Seiten 70-73 erschienen.
Das Verbrauchermagazin Öko-Test hat insgesamt 12 Robo Advisor analysiert und bewertet. Whitebox erreichte dabei einen Platz in der Spitzengruppe.
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Das Bankmagazin hat Whitebox in seiner Printausgabe auf Seite 9 als Fintech des Monats „Vermögensanlage für den kleineren Geldbeutel“ präsentiert.
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In dem Artikel befassen sich die Autoren mit onlinebasierten Vermögensverwaltern, sogenannten Robo Advisors, die Privatbanken zunehmend ihre Klientel streitig machen.Verglichen werden unter anderem Anlagestrategien, Gebührenmodelle sowie Mindestanlagesummen. Dabei wird die Gruppe der Online-Vermögensverwalter unterteilt in die 1. Generation, die lediglich starre Assetallokationen anbieten, und solche der 2. Generation, die ihre Portfolios dynamisch je nach Marktlage anpassen. Zur 2. Generation gehören bislang lediglich zwei Anbieter, die bereits im Markt aktiv sind – u.a. Whitebox. Im direkten Vergleich sind die beiden Angebote sowohl hinsichtlich Mindestanalagesumme als auch hinsichtlich Gebührenmodell ähnlich, bzw. zum Teil noch günstiger als die simplen Angebote der 1. Generation. Besonders hervorgehoben wird die von Whitebox gemeinsam mit dem renommierten Partner Morningstar Investment Management / Ibbotson entwickelte und ausgefeilte Anlagestrategie, wobei explizit auch auf deren deutlich bessere Performance im Vergleich zu Mischfonds in den letzten Jahren hingewiesen wird.
Der ausführliche Artikel zu dem Thema ist am 22.02.2016 im Wirtschaftsmagazin für Entscheider und Führungskräfte „Manager Magazin“, Seiten 100-104, erschienen.
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Das Bankgeschäft steht vor einer technologiegetriebenen Revolution.
Aufgrund der damit einhergehenden Möglichkeit, mit deutlich attraktiveren Preismodellen an den Markt zu gehen, sowie das Angebot auf Anleger mit geringeren Anlagevolumina auszuweiten, wird damit auch eine Demokratisierung der Vermögensverwaltung einhergehen.
Viele klassische Vermögensverwalter unterschätzen die Folgen dieser Entwicklung. Dabei werden nicht nur neue Kundenschichten die Online-Möglichkeiten nutzen, auch die jungen Reichen – ob nun Erben oder nicht – erwarten Betreuung via E-Mail, Website und App. Sie sind es gewohnt, ständig auf dem Laufenden gehalten zu werden und wollen die Kontrolle behalten, auch wenn sie einen Vermögensverwalter beauftragt haben.
Viele Unternehmen der Branche hinken diesen Ansprüchen weit hinterher. Sie verfügen zwar über das Anlage-Know-how, die notwendige Affinität zur Technik fehlt ihnen allerdings in der Regel.
Am Ende werden wohl nur die Gesellschaften es schaffen, die rechtzeitig reagieren und ein paar – momentan noch recht einträgliche – alte Zöpfe wenn nicht ganz abschneiden, so doch zumindest zurecht zu stutzen.
Ein ausführlicher Gastkommentar von Herrn Sarasin zu dem Thema ist am 26.09.2015 in der Wirtschaftszeitung „Euro am Sonntag“, Seite 76, erschienen.
Geerd Lukaßen
Tel.: +49 (0)761 - 76 99 22 26
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Whitebox ist einer der führenden digitalen Vermögensverwalter Deutschlands. Das Unternehmen bietet aktives Portfoliomanagement auf Basis eines Value-Ansatzes an. Dabei investiert Whitebox vor allem in unterbewertete Anlageklassen, die mit kostengünstigen, börsengehandelten Indexfonds (ETF) abgebildet werden. Bei der Optimierung der Kundenportfolios setzt Whitebox auf die jüngsten Erkenntnisse der Finanzmarktforschung. Der digitale Vermögensverwalter ist seit Januar 2016 am deutschen Markt aktiv und wird von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) beaufsichtigt.