Die Gründerszene hat Whitebox-Gründerin Salome Preiswerk gebeten, einen Fragebogen über Ziele und Vorsätze für 2019 auszufüllen. Lesen Sie, warum Salome Preiswerk „KI“ nicht mehr hören kann und was sie aus Red-Bull-Dosen macht.
Das VentureCapital Magazin hat die weibliche Gründerszene beleuchtet und Whitebox-Gründerin Salome Preiswerk gefragt, warum weniger Frauen als Männer ihr eigenes Unternehmen starten.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat den Robo-Advisor-Markt betrachtet und Whitebox-Gründerin Salome Preiswerk gefragt, für wen digitale Vermögensverwaltung geeignet ist und wo der Mehrwert liegt.
Rendite, das Anlegermagazin der Börsen-Zeitung, hat Whitebox-Gründerin Salome Preiswerk ein Porträt gewidmet. Darin spricht Salome Preiswerk unter anderem über den Einfluss von Robo-Advisors auf das Anlegerverhalten.
Die Fintech-Szene erhalte mit Whitebox einen neuen Mitstreiter, schreibt Der Standard. In dem Artikel, der die Öffnung der Plattform für österreichische Kunden beschreibt, erläutert Whitebox-Gründerin Salome Preiswerk das Konzept und den Anlageprozess.
Auch Institutional Money hat über die Öffnung von Whitebox für Kunden aus Österreich berichtet und hebt die Gebühr für den Service in Höhe von 0,35 Prozent bei einem Anlagevolumen von 500 000 Euro hervor.
In einem Gastbeitrag für die Börsen-Zeitung schreibt Salome Preiswerk, warum Robo-Advisor die Banken nicht verdrängen werden. Dabei zieht sie Parallelen zur Konkurrenz zwischen den Fotografen, den Start-ups von damals, und den Portraitmalern des 19. Jahrhunderts.
Die Süddeutsche Zeitung schreibt, dass Whitebox „nicht das Resultat von tüftelnden Freaks, die zusammen aus einer Garage heraus irgendwie die Welt verändern wollten“ gewesen sei. Denn die Gründerinnen haben aus Gesprächen mit Vertretern der Finanzindustrie den wachsenden Bedarf erkannt. Im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung bezeichnet Salome Preiswerk Whitebox als Projekt ihres Lebens. Auch erläutert sie aus ihrer Sicht, warum Gründungen von Frauen im Finanz- und im Fintechbereich selten sind.
Was ist ein Robo? Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, gibt es keine allgemeingültige Definition. Salome Preiswerk, Gründerin von Whitebox, erläutert darin, dass das, was in den Maschinenräumen der Anbieter geschieht, sich unterscheiden kann: „Bei der Nutzung des Begriffs Robo Advisor gibt es inzwischen sehr viel Fantasie“, sagt sie.
Die Performance von börsengehandelten Indexfonds oder Exchange Traded Funds (ETF) weicht mitunter vom nachgebildeten Index ab. Salome Preiswerk erläutert im Handelsblatt-Artikel „Kein perfektes Abbild“ unter anderem, warum Kosten und Steuern für unterschiedliche Wertentwicklungen sorgen können: „Manchen ETFs gelingt es besser, über Doppelbesteuerungsabkommen einen Teil der Quellensteuer zurückzuholen. Je besser die Steueroptimierung funktioniert, desto höher fällt auch die Rendite eines ETFs aus“.
Mehr dazu im White Mag: Warum Rankings bei der Auswahl von ETFs nicht helfen
Die “neue” Finanzwelt bietet auch neue Chancen: Während sich die Banken weiterhin schwer tun, Frauen in die Chefetagen zu holen, machen sich immer mehr Gründerinnen in der Fintech-Szene einen Namen, darunter Salome Preiswerk und Birte Rothkopf von Whitebox.
Das Manager Magazin greift den Robo-Advisor-Test der Stiftung Warentest auf, bei dem Whitebox den zweiten Platz belegte. Bemerkenswert findet die Redaktion, dass die Tester dem Portfolio von Mitbewerber Scalable Capital "deutliche Mängel" bescheinigen.
Die Stiftung Warentest hat erneut digitale Vermögensverwalter, sogenannte Robo-Advisor, unter die Lupe genommen. Nur zwei der 14 Anbieter, darunter Whitebox, erhielten die Note "gut", wie die Zeitschrift „Finanztest“ in ihrer aktuellen Ausgabe (August 2018) berichtet.
Die Online-Ausgabe der Zeitschrift „HORIZONT“ kürt Whitebox zu einem der „verheißungsvollsten Fintechs“ in Deutschland.
Mit der Tageszeitung WELT spricht Whitebox-Gründerin Salome Preiswerk über Wettbewerb und Fintech-Frauen. Über den Wettbewerb unter digitalen Vermögensverwaltern sagt sie: „Es gibt nicht viele Anbieter, die aktiv in die Gestaltung der Portfolios eingreifen.“
Das Handelsblatt beschäftigt sich mit einer Studie des Instituts für Vermögensaufbau. Danach müssen Robo-Advisor, die ihre Portfolios nach der Risikokennzahl „Value at Risk“ managen, größere Verluste während Börsenabschwüngen hinnehmen. Whitebox-Gründerin Salome Preiswerk erklärt in dem Beitrag, dass auch sie kurzfristiges Risikomanagement für einen Fehler hält und wie die Strategie von Whitebox funktioniert.
Wie funktioniert Whitebox und wie geht der Vermögensverwalter mit Kurseinbrüchen um? Das erklärt Whitebox-Mitgründerin Salome Preiswerk im Interview mit „Der Aktionär TV“.
Zeitweise sinkende Aktienkurse gehören zur Börse wie die Maß Bier zum Oktoberfest. Preisrückgänge sind deswegen kein Grund, die Anlagestrategie über den Haufen zu werfen. Als Value-Investor schichtet Whitebox nur die Kundenportfolios um, wenn sich Fundamentaldaten wie die Bewertung deutlich ändern.
Auch im Jahr 2017 belegte Whitebox beim Renditevergleich unter digitalen Vermögensverwaltern einen Spitzenplatz. Den Vergleichsindex ließ der Robo-Advisor hinter sich
Geerd Lukaßen
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Whitebox ist einer der führenden digitalen Vermögensverwalter Deutschlands. Das Unternehmen bietet aktives Portfoliomanagement auf Basis eines Value-Ansatzes an. Dabei investiert Whitebox vor allem in unterbewertete Anlageklassen, die mit kostengünstigen, börsengehandelten Indexfonds (ETF) abgebildet werden. Bei der Optimierung der Kundenportfolios setzt Whitebox auf die jüngsten Erkenntnisse der Finanzmarktforschung. Der digitale Vermögensverwalter ist seit Januar 2016 am deutschen Markt aktiv und wird von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) beaufsichtigt.