Der Autor des Artikels, Jürgen Hoffmann, erläutert im Handelsblatt, dass die fortschreitende Digitalisierung auch bereits im Vermögensmanagement angekommen ist. Während nach einer Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft EY der Mehrheit der Anleger der persönliche Kontakt zu ihrem Vermögensverwalter sehr wichtig sei, kann Dirk Fischer, Geschäftsführer des Robo-Advisors Truevest, einen deutlichen Wandel in den technologischen Bedürfnissen der Kunden erkennen. Laut Fischer können und wollen in Zukunft mehr Menschen auf persönliche Beratung verzichten. Auch EY stellte innerhalb der Studie fest, dass digitale Vermögensverwalter wie zum Beispiel Whitebox, Fintego oder Scalable Capital inzwischen eine ernst zu nehmende Konkurrenz herkömmlicher Vermögensverwalter geworden sind.
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Bisher managen die deutschen Robo-Advisor ein Vermögen von ca. 5 Milliarden Euro. Was auf den ersten Blick viel erscheint, ist jedoch im Verhältnis zum gesamten investierten Vermögen der Deutschen vergleichsweise gering.
Im Bericht „Robo sucht Kunden“ der Wirtschaftswoche werden sowohl die Chancen als auch die Schwierigkeiten, denen die derzeitigen rund 30 Anbieter in Deutschland gegenüberstehen, erläutert.
Experten sind sich einig, dass langfristig nur etwa eine Hand voll übrig bleiben. Deshalb ist es für die Robo-Advisor wichtig, sich durch besondere Strategien, wie sie zum Beispiel Whitebox und Scalable Capital mit ihrem aktiven Ansatz verfolgen, von der Konkurrenz abzusetzen. Wie sich die Robo-Advisor im Falle eines Börsencrashs schlagen, bleibt spannend abzuwarten. Vor allem für Anbieter, die eine aktive Strategie verfolgen, könnte dies eine große Chance bedeuten.
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Gut die Hälfte der Deutschen versteht nichts von Finanzen. So das Ergebnis mehrerer Studien. Die Zeit schreibt in einem Artikel von Jakob von Lindern über die Vor- und Nachteile von Finanzberatern. Grundsätzlich erlangen Laien eine höhere Rendite, wenn sie sich von Experten beraten lassen. Häufig jedoch handeln Finanzberater nicht ausschließlich im Interesse der Kunden, sondern verfolgen die eigenen, was die Wahl des richtigen Beraters deutlich erschwert.
Als Alternative zu traditionellen Finanzberatern können Anleger Robo-Advisor nutzen. Da die Zusammenstellung des optimalen Portfolios auf Algorithmen basiert, können menschliche Fehler wie Gier und Inkompetenz vermieden werden. Jedoch nimmt die Anzahl der Robo-Advisor vermehrt zu, sodass es auch hier für den Kunden schwierig ist, die richtige Wahl zu treffen. Vergleichstest haben versucht herauszufinden, welche die Besten sind. So vergab Finanztest zweimal die Note „Gut“ an Whitebox und Quirion.
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Das Unternehmer-Magazin Impulse hat erläutert, wie Robo-Advisors funktionieren und wie sie sich untereinander unterscheiden. Dabei wurden nicht nur die verschiedenen Portfolios und Anlagestrategien, sondern auch der unterschiedliche Grad der Automatisierung beschrieben. Auch Whitebox-Gründerin Salome Preiswerk wurde befragt. Denn Whitebox ist einer von insgesamt zwei digitalen Vermögensverwaltern, den die Stiftung Warentest von insgesamt 14 Robo-Advisors mit der Bestnote „gut“ bewertet hatte. Preiswerk erläutert in dem Artikel unter anderem, warum sie wenig von kurzfristigem Risikomanagement hält.
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In einem Gastbeitrag in der Börsen-Zeitung erläutert Whitebox-Gründerin Salome Preiswerk, warum Robo-Advisors nicht einfach untereinander austauschbar sind, nur weil die überwiegende Mehrzahl börsennotierte Indexfonds nutzt. Da Exchange Traded Funds (ETFs) sehr vielseitig sind, unterscheiden sich auch ETF-Portfolios deutlich voneinander: Mit ETFs können vollkommen gegensätzliche Anlagestrategien verfolgt werden.
Die Süddeutsche Zeitung hat in ihrer Rubrik Geldanlage Fondsmanager und Robo-Advisors miteinander verglichen. Unter anderem wurden auch die unterschiedlichen Anlagestrategien, die auch Robo-Advisor beziehungsweise digitale Vermögensverwalter beleuchtet. Whitebox-Gründerin Salome Preiswerk wurde zur Asset Allokation und zum Anlagestil befragt.
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Anlässlich der Abstimmung des britischen Parlaments zum Brexit-Abkommen am 15. Januar hat Institutional Money über die Haltung von Whitebox-Gründerin Salome Preiswerk berichtet. Salome Preiswerk habe als typische Value-Investorin eine völlig rationale, emotionslose Sicht auf den Brexit und britische Aktien: „Statt auf den Lärm aus der Politik hören wir auf die Stimme der Vernunft.“
Die Wirtschaftswoche hat in ihrer Printausgabe darüber berichtet, wie Fintechs lukrative Nischen für sich entdecken. Salome Preiswerk wurde als Gründerin des Unternehmens zitiert, das als einer von zwei Robo-Advisors mit der Bestnote gut von der Stiftung Warentest ausgezeichnet wurde: „Die digitale Vermögensverwaltung wird ein riesiger Markt, da sind sich alle einig. Da werden bankunabhängige Anbieter und eine Handvoll unabhängiger Vermögensverwalter ihr Geschäft in Deutschland erfolgreich betreiben können.“
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Geerd Lukaßen
Tel.: +49 (0)761 - 76 99 22 26
presse@whitebox.eu
www.whitebox.eu
Whitebox ist einer der führenden digitalen Vermögensverwalter Deutschlands. Das Unternehmen bietet aktives Portfoliomanagement auf Basis eines Value-Ansatzes an. Dabei investiert Whitebox vor allem in unterbewertete Anlageklassen, die mit kostengünstigen, börsengehandelten Indexfonds (ETF) abgebildet werden. Bei der Optimierung der Kundenportfolios setzt Whitebox auf die jüngsten Erkenntnisse der Finanzmarktforschung. Der digitale Vermögensverwalter ist seit Januar 2016 am deutschen Markt aktiv und wird von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) beaufsichtigt.