Die Europäische Zentralbank (kurz EZB) hat den Leitzins erneut angehoben. Die Zinswende zeigt Wirkung. Tagesgeld boomt. Denn die aktuellen Angebote klingen verlockend. Warum sie aber nur auf den ersten Blick überzeugen und wie Whitebox mit seinem neuen Produkt erfolgreich dagegen hält, erfahren Sie hier.
Die EZB-Chefin Christine Lagarde hat zuletzt scharfe Kritik an der europäischen Wirtschaft geäußert. Zu Recht, denn die Inflationsrate ist nach wie vor hoch. Und das, obwohl die EZB immer wieder den Leitzins anhebt. Mittlerweile liegt er bei 4 Prozent. Diese Zinserhöhungen kommen aber nur langsam bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern an. Das trifft auch auf Tagesgeldanlegende zu.
Zwar bieten Banken aktuell bis zu 4 Prozent Zinsen auf Tagesgeld an. Schaut man aber genauer hin, so stellt man fest, dass die Realität deutlich hinter diesen Versprechungen zurückbleibt. Der Grund: Meist erhalten nur Neukundinnen und -kunden diesen Zinssatz – und das oft ausschließlich für einen begrenzten Zeitraum. Um wirklich davon zu profitieren, müssten Interessierte die Angebote ständig überwachen und rechtzeitig an die Kündigung denken. Einfach sieht anders aus. Aber wie?
Die neue Anlagestrategie „Whitebox ZinsPortfolio“ ist die Lösung für alle, die nicht von einem Tagesgeldangebot zum nächsten springen und trotzdem nicht auf hohe Zinsen verzichten wollen.
Das steckt dahinter: Durch eine perfekt aufeinander abgestimmte Kombination aus schwankungsarmen Geldmarktfonds sowie kurzfristigen Staatsanleihen und Unternehmensanleihen erreichen wir eine Zielrendite* von 4,0 Prozent und liegen damit über den üblichen Tagesgeldangeboten. Der Vorteil für Sie: ein niedriges Risiko bei stabiler Verzinsung und besonders geringen Pauschalkosten. Das Ganze gibt es schon ab 25 Euro Mindestanlagesumme. Einsteigen und aussteigen können Sie jederzeit. Und das Beste: Das Angebot ist unbefristet gültig.
Jetzt 4,0 %* Zinsen sichern* Die angestrebte Rendite ist variabel und beträgt 4,0 Prozent pro Jahr vor Kosten zum Stichtag 30. Juni 2023. Sie wurde als gewichtete Effektivverzinsung der Portfoliobestandteile mittels Daten der Emittenten bestimmt. Die Gesamtkosten pro Jahr betragen 0,45 Prozent und wirken sich renditemindernd aus. Sie setzen sich aus den Produktkosten (0,10 %) und der Pauschalgebühr für die Vermögensverwaltung (0,35 %) zusammen. Kapitalanlagen bergen Risiken. Die angegebene Zielrendite ist eine Prognose und kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.