Wir halten immer einen gewissen Anteil Ihres Portfolios in Cash. Das hat verschiedene Gründe:
Dazu zählen zum einen Überlegungen zur Portfoliostrukturierung. Cash ist bei uns eine aktiv verwaltete Anlageklasse, der Anteil am Portfolio kann also je nach Marktlage höher oder niedriger ausfallen.
Außerdem nutzen wir den Cashbestandteil in Ihrem Portfolio, um Steuer- und Gebühreneffekte beim Rebalancing berücksichtigen zu können.
Unser Ziel ist es, den Cashanteil in Ihrem Portfolio möglichst klein zu halten. Gerade im aktuellen Niedrigzinsumfeld ist es so, dass höhere Cashbestände durch Negativzinsen oder Strafzinsen eher noch Kosten verursachen. Zudem sollten kurzfristige Verpflichtungen, zu denen auch Gebühren zu zählen sind, eher in Cash vorgehalten werden.