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Whitebox Magazin / Märkte & Meinungen /
Droht die nächste Finanzkrise?
Whitebox-Redaktion
24. März 2023  •  3 Min Lesezeit

Droht die nächste Finanzkrise?

Geschrieben von:
Whitebox-Redaktion
Silicon Valley Bank: Absturz nach Tech-Boom Der Untergang der Credit Suisse Kühler Kopf als bester Ratgeber

Es ist gerade eine Menge los an den Märkten: Erst geht die Silicon Valley Bank pleite, die bis dato über 30.000 Start-ups unterstützt hatte. Dann wird die über die letzten Jahre in Ungnade gefallene Schweizer Großbank Credit Suisse von ihrem langjährigen Konkurrenten UBS für so gut wie nichts aufgekauft. Doch wie kam es dazu? Wir ordnen die Geschehnisse für Sie ein und erklären Ihnen, warum Ihre Portfolios bei Whitebox trotzdem sicher sind.

Während des Tech-Booms ging es der Silicon Valley Bank (kurz SVB) gut: Sie verzeichnete einen enormen Anstieg der Einlagen, allein 2021 nahmen sie um 86 Prozent zu. Die Bank hat dieses Geld wiederum investiert. Da die Einlagen beträchtlich zunahmen, legte sie einen Großteil davon in Anleihen mit einer durchschnittlichen Laufzeit von über zehn Jahren und einer Rendite von etwa 1,56 Prozent. Dies brachte eine Zeit lang positive Gewinne, da dieser Zinssatz über den Einlagenzinsen lag. Doch das Blatt wendete sich schnell.

Als die Zinssätze stiegen, wuchs der Betrag, den die SVB an die Inhaber von Einlagen zahlte, auf 4,50 Prozent pro Jahr für Neugründungen. Das war deutlich mehr als die 1,56 Prozent, die sie für die Anleihen erhielten. Gleichzeitig fiel der Kurs der Anleihen drastisch – ein doppelter Schlag.
 
Die SVB versuchte daraufhin, ihre Bilanz durch den Verkauf von Vermögenswerten zu stützen. Die Kunden wurden unruhig und zogen ihr Geld ab, was zu einem klassischen Bank-Run führte. Die SVB hatte keine Liquidität mehr und musste hohe Verluste hinnehmen, was sie wiederum in die Zahlungsunfähigkeit zwang.

Die wichtigsten Punkte zum Zusammenbruch der SVB für Sie zusammengefasst:

  • Unsere Portfolios enthalten je nach Risikostufe ein Engagement in Höhe von maximal 0,06 Prozent und somit einen unbedeutenden Anteil an der SVB. Daher erwarten wir diesbezüglich keine Auswirkungen auf unsere Portfolios.
  • Die meisten Banken verfügen über diversifiziertere Finanzierungsquellen und vergeben Kredite an eine deutlich breitere Palette von Branchen.
  • Die Behörden haben schnell, einheitlich und substanziell reagiert.
  • Technologie- und Kryptounternehmen sind insgesamt stärker gefährdet als andere Sektoren, da viele Firmen mit negativen Cashflows arbeiten, die eine laufende Finanzierung erfordern. Versiegt die Finanzierung, kann dies zu ernsthaften Spannungen führen.
  • Ob es zu steuerfinanzierten Rettungsaktionen kommen wird, können wir nicht absehen. Aber es gehört seit vielen Jahren zu den Aufgaben der Zentralbanken, Liquiditätshilfe anzubieten, um den Kundenstamm der Banken zu schützen.
  • Im Kern halten wir eine Zusammenstellung an Vermögenswerten, die nach Sektoren und Branchen diversifiziert und darauf ausgelegt ist, breite Risikofaktoren zu steuern. Als langfristige und weitsichtige Investoren sind wir davon überzeugt, dass sich mit dieser Art von Anlagemöglichkeiten Chancen ergeben, wobei wir das eingegangene Risiko immer im Blick haben.

Der Untergang der Credit Suisse

Die Credit Suisse war mit ihren Geschäftsbereichen Investment Banking, Wealth Management, Asset Management und Swiss Banking lange Zeit ein wichtiger Akteur auf den Finanzmärkten. In den letzten Jahren hatte der Ruf der Bank allerdings gelitten. Der traurige Höhepunkt: Ihr langjähriger Konkurrent UBS kaufte sie für eine geringe Summe auf. Die Übernahme war durch Druck der Schweizer Behörden zustande gekommen, die damit die Wahrscheinlichkeit einer Bankenkrise verhindern wollten, nachdem eine Reihe von schnell eskalierenden Ereignissen eingetreten war, darunter: Hinweis auf „wesentliche Schwachstellen“ in der Finanzberichterstattung und in den Rechnungslegungsvorschriften, kein zusätzliches Kapital durch den Hauptaktionär, bis zu 50 Milliarden Franken angeforderter Kredit von der Schweizer Nationalbank.

Dazu kamen ständige Wechsel im Management, Geldstrafen wegen Steuerhinterziehung, ein angeschlagenes Investmentbanking und Wirtschaftsspionage. All diese Faktoren haben dafür gesorgt, dass der Aktienkurs schwächelte und den Wert der Wealth-Management-, Asset-Management- und Schweizer Bankeinheiten überschattet. 

Wichtig für Sie zu wissen: Unsere Portfolios sind nur geringfügig an der Credit Suisse beteiligt. Bei Whitebox Value liegt das maximale Engagement beispielsweise bei nur 0,01 Prozent. 

Auch wenn der Verkauf an UBS nicht unbedingt ein positives Ergebnis für Credit Suisse darstellt, so hat er doch gezeigt, wie wichtig Diversifikation ist – eines der wichtigsten Anlageprinzipien von Whitebox. Unsere Portfolios weisen ein breites Spektrum an Anlageklassen und Themen auf. Ihre Chancen als Anlegerin oder Anleger, ihre finanziellen Ziele langfristig zu erreichen, sind bei solchen Ereignissen daher nicht beeinträchtigt.

Ein kühler Kopf ist der beste Ratgeber

Die globale Finanzkrise von 2008 hat deutlich gemacht, wie sich die Anfälligkeit von Banken auf die Gesamtwirtschaft und die Preise von Vermögenswerten weltweit auswirken kann, obwohl sie sich erheblich von den aktuellen Bank-Runs bei regionalen Banken unterscheidet. Angesichts dieser Erfahrung ist es verständlich, dass die Marktteilnehmer stark auf jede vermeintliche Schwäche im Bankensektor reagieren. Die Intensität der Reaktion ist jedoch nicht immer ein guter Hinweis auf den Ernst der Lage.

Mit anderen Worten: Wir verfolgen die Bewegungen am Markt genau, bewahren aber einen kühlen Kopf und sehen uns derzeit nicht zu weiteren Maßnahmen gezwungen. Ihre Portfolios sind wie gewohnt in guten Händen.

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