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In einem Artikel für Euro am Sonntag und Börse Online befasst sich Andreas Hohenadl mit der Rolle und den Aufgaben von Robo-Advisors. Whitebox-CEO Salome Preiswerk erklärt unter anderem den Value-Ansatz der Freiburger Vermögensverwaltung und was Whitebox von Konkurrenten wie Scalable unterscheidet.
In der Finanz-Szene Serie „Hier kommen die Fintech-Frauen“ interviewt Heinz-Roger Dohms Whitebox-CEO und -Gründerin Salome Preiswerk. Darin spricht sie unter anderem darüber, was an der Whitebox-Geschäftsführung besonders ist, welche Trends sie in der FinTech-Branche erwartet und was sich ändern muss, damit in den kommenden Jahren mehr Frauen in der Branche arbeiten.
Star Finanz hat in seiner Serie über prägende Frauen in der FinTech- und Digitalbranche Whitebox-Gründerin Salome Preiswerk zu ihrem Unternehmen, ihrer Faszination für FinTechs und Frauen in der Branche interviewt.
Laut der vom DISQ durchgeführten Studie, die von n-tv in Auftrag gegeben wurde, bietet Whitebox die zweitbeste Robo-Advisor-Lösung aus dem Feld der FinTechs: Whitebox erhielt das Qualitätsurteil "sehr gut". Besonders punkten konnte Whitebox dabei mit seinem Internetauftritt, der nach Angaben der Tester der beste unter den FinTechs ist. Er überzeugt durch einen sehr hohen Informationswert sowie eine nutzerfreundliche Gebühreninformationen auf der Startseite und das Funktionsprinzip werde gut erklärt, loben die Experten. Vor allem aber ist der Informations- und Einstiegsprozess in die Produktlösung ausgesprochen gut bewertet worden. Zusätzliche Pluspunkte hat Whitebox mit seinem Rückrufservice gesammelt.
Die Corona-Krise in diesem Frühjahr und der damit verbundene Crash an den Weltbörsen war die bislang härteste Bewährungsprobe für digitale Vermögensverwalter. Das Magazin Capital hat untersucht, welche Anbieter sich in der Krise behauptet haben: Whitebox gehört demnach zu den Top 3 der besten Robo-Advisor in Deutschland. Ein Endergebnis von 78,1 Punkten bedeutet nicht nur den dritten Platz, sondern auch die Höchstnote von fünf Sternen. Heraus sticht dabei, dass Whitebox bei den Kosten für das Testdepot zu den günstigsten unter den etablierten Anbietern gehört. Gleiches gilt für den Prüfpunkt „Investment“. Auch die von Tetralog ermittelte rollierende Rendite von 4,94 Prozent im 12-Monats-Durchschnitt kann sich im Vergleich zum Gesamtfeld sehen lassen.
Caspar Schlenk hat die CEO und Gründerin von Whitebox, Salome Preiswerk, im Podcast von Finance Forward zur Entwicklung von Whitebox und zum deutschen Robo-Markt befragt. Außerdem geht es um das Alleinstellungsmerkmal in einem umkämpften Markt, die Vorteile gegenüber ETF-Sparplänen, das Wachstum der Kundeneinlagen im Vergleich zu den großen Konkurrenten, die Reaktionen von Wagniskapitalgebern, den Fintech-Rat und Wirecard.
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Tina Zeinlinger von der Wirtschaftswoche hat sich im Zuge der Corona-Krise mit den Robo-Advisors in Deutschland beschäftigt. Auch sie beleuchtet die kurzfristigen Performance-Daten einiger Anbieter. Dass diese kurzfristige Perspektive in der Geldanlage - auch bei Robo-Advisors - wenig Sinn macht, sehen die meisten Anbieter so, auch Salome Preiswerk: "Wir sind zwar aktive Anbieter, das heißt aber nicht, dass wir hektisch hin und her handeln. Alles, was wir tun, ist langfristig ausgerichtet."
Der Artikel ist in der Printausgabe der Wirtschaftswoche erschienen. Eine Online-Version des Artikels gibt es nicht.
FOCUS-MONEY hat zusammen mit dem Kölner Beratungs- und Analyseinstitut ServiceValue Kunden nach ihren Erfahrungen befragt. In der Rubrik "Digitale Finanzberater" wurden unter anderem Robo-Advisor und digitale Vermögensverwalter unter die Lupe genommen. Die Befragten haben Whitebox eine "hohe Kompetenz" bescheinigt. Damit schneidet Whitebox als zweitbester digitaler Vermögensverwalter überdurchschnittlich gut ab.
Ein ausführlicher Bericht zu den Ergebnissen des Tests ist in der Mai-Ausgabe von FOCUS-MONEY erschienen. Bei Focus Online gibt es eine kostenlose Kurzversion des Artikels.
Die dpa beleuchtet in einem Artikel, den mehrere Zeitungen aufgegriffen haben, wie sich die Corona-Pandemie auf die Robo-Advsior in Deutschland auswirkt. Kernaussagen des Textes: Erstens ist es nicht verwunderlich, dass die Portfolios der Robo-Advisor ebenfalls Verluste realisiert haben, weil sie unter anderem in Aktien-ETFs investieren. Zweitens haben viele Robo-Advisor in der Krise mehr Mittelzu- als abflüsse verzeichnet. Und drittens sollten Anleger bei der Auswahl eines geeigneten Anbieters sowohl auf die Rendite als auch auf die Kosten schauen - und ein gewisses Basiswissen mitbringen. Salome Preiswerk, CEO von Whitebox, ist als Expertin mehrfach zitiert.
Die WirtschaftsWoche hat in Kooperation mit der Finanzberatung FMH insgesamt 32 Robo-Advisor in Deutschland in drei unterschiedlichen Kategorien untersucht. Whitebox hat sowohl für 100.000 Euro als auch für 5.000 Euro Startkapital überdurchschnittlich abgeschnitten. Bei einer Anlagesumme von 5.000 Euro erhielt Whitebox sogar die Bewertung "Top Robo-Advisor".
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Wie sind die Robo-Advisor bislang durch die Corona-Krise gekommen? Dieser Frage geht Thomas Klemm in einem Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung nach. Dabei stellt er fest, dass vor allem die kurzfristigen Risikomodelle mit Verzögerung reagiert haben. Als Gegenbeispiel für kurzfristiges Risikomanagement bringt er Whitebox mit seinem Value-Ansatz, merkt an an, dass Whitebox seine Portfolios bereits 2019 defensiver ausgerichtet hatte, und zitiert Salome Preiswerk unter anderem wie folgt: "Langfristig kostet der Versuch, die Volatilität zu glätten, den Kunden zu viel Rendite. Und das bei nicht unerheblichem Risiko."
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Seit Wochen ist das neue Coronavirus Thema Nummer eins. Doch erst seit Ende Februar hat die Pandemie auch für Turbulenzen an den Börsen gesorgt. Thomas Klemm und Dennis Kremer gehen in einem Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung der Frage nach, woher die verzögerte Reaktion an der Börse kam und wie sich Anleger nun verhalten sollten. Als Experte für Value-Investing wird Salome Preiswerk von Whitebox zitiert: "Panische Verkäufe sind einer der größten Anfängerfehler."
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In Deutschland wächst das Angebot an Robo-Advice stetig - Grund genug für Focus Online, einen Robo-Advisor-Vergleich zu erstellen. Im Überblick wird erläutert, was ein Robo-Advisor ist, wie er funktioniert, welche Vor- und Nachteile gegenüber anderen Vermögensverwaltungen entstehen, welche Kosten auf Anleger zukommen und für wen sich Robo-Advisor eignen.
Focus online empfiehlt bei der Wahl des geeigneten Anbieters vor allem auf Strategie, Performance, Sicherheit, Kosten und Höhe der Mindestanlage zu achten. So stehen Finanzportfolioverwalter mit BaFin-Lizenz, über die zum Beispiel Whitebox verfügt, unter strengeren Regulierungen als Anbieter, die lediglich als Vermittler tätig sind. In der Höhe der Mindestanlage gibt es auch deutliche Unterschiede zwischen den Robo-Advisorn. So ist Scalable Capital beispielsweise ab einer Mindestanlagesumme von 10.000 Euro nutzbar, Whitebox hingegen schon ab 5.000 Euro.
Der Autor des Artikels, Jürgen Hoffmann, erläutert im Handelsblatt, dass die fortschreitende Digitalisierung auch bereits im Vermögensmanagement angekommen ist. Während nach einer Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft EY der Mehrheit der Anleger der persönliche Kontakt zu ihrem Vermögensverwalter sehr wichtig sei, kann Dirk Fischer, Geschäftsführer des Robo-Advisors Truevest, einen deutlichen Wandel in den technologischen Bedürfnissen der Kunden erkennen. Laut Fischer können und wollen in Zukunft mehr Menschen auf persönliche Beratung verzichten. Auch EY stellte innerhalb der Studie fest, dass digitale Vermögensverwalter wie zum Beispiel Whitebox, Fintego oder Scalable Capital inzwischen eine ernst zu nehmende Konkurrenz herkömmlicher Vermögensverwalter geworden sind.
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Bisher managen die deutschen Robo-Advisor ein Vermögen von ca. 5 Milliarden Euro. Was auf den ersten Blick viel erscheint, ist jedoch im Verhältnis zum gesamten investierten Vermögen der Deutschen vergleichsweise gering.
Im Bericht „Robo sucht Kunden“ der Wirtschaftswoche werden sowohl die Chancen als auch die Schwierigkeiten, denen die derzeitigen rund 30 Anbieter in Deutschland gegenüberstehen, erläutert.
Experten sind sich einig, dass langfristig nur etwa eine Hand voll übrig bleiben. Deshalb ist es für die Robo-Advisor wichtig, sich durch besondere Strategien, wie sie zum Beispiel Whitebox und Scalable Capital mit ihrem aktiven Ansatz verfolgen, von der Konkurrenz abzusetzen. Wie sich die Robo-Advisor im Falle eines Börsencrashs schlagen, bleibt spannend abzuwarten. Vor allem für Anbieter, die eine aktive Strategie verfolgen, könnte dies eine große Chance bedeuten.
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Gut die Hälfte der Deutschen versteht nichts von Finanzen. So das Ergebnis mehrerer Studien. Die Zeit schreibt in einem Artikel von Jakob von Lindern über die Vor- und Nachteile von Finanzberatern. Grundsätzlich erlangen Laien eine höhere Rendite, wenn sie sich von Experten beraten lassen. Häufig jedoch handeln Finanzberater nicht ausschließlich im Interesse der Kunden, sondern verfolgen die eigenen, was die Wahl des richtigen Beraters deutlich erschwert.
Als Alternative zu traditionellen Finanzberatern können Anleger Robo-Advisor nutzen. Da die Zusammenstellung des optimalen Portfolios auf Algorithmen basiert, können menschliche Fehler wie Gier und Inkompetenz vermieden werden. Jedoch nimmt die Anzahl der Robo-Advisor vermehrt zu, sodass es auch hier für den Kunden schwierig ist, die richtige Wahl zu treffen. Vergleichstest haben versucht herauszufinden, welche die Besten sind. So vergab Finanztest zweimal die Note „Gut“ an Whitebox und Quirion.
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Das Unternehmer-Magazin Impulse hat erläutert, wie Robo-Advisors funktionieren und wie sie sich untereinander unterscheiden. Dabei wurden nicht nur die verschiedenen Portfolios und Anlagestrategien, sondern auch der unterschiedliche Grad der Automatisierung beschrieben. Auch Whitebox-Gründerin Salome Preiswerk wurde befragt. Denn Whitebox ist einer von insgesamt zwei digitalen Vermögensverwaltern, den die Stiftung Warentest von insgesamt 14 Robo-Advisors mit der Bestnote „gut“ bewertet hatte. Preiswerk erläutert in dem Artikel unter anderem, warum sie wenig von kurzfristigem Risikomanagement hält.
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In einem Gastbeitrag in der Börsen-Zeitung erläutert Whitebox-Gründerin Salome Preiswerk, warum Robo-Advisors nicht einfach untereinander austauschbar sind, nur weil die überwiegende Mehrzahl börsennotierte Indexfonds nutzt. Da Exchange Traded Funds (ETFs) sehr vielseitig sind, unterscheiden sich auch ETF-Portfolios deutlich voneinander: Mit ETFs können vollkommen gegensätzliche Anlagestrategien verfolgt werden.
Die Süddeutsche Zeitung hat in ihrer Rubrik Geldanlage Fondsmanager und Robo-Advisors miteinander verglichen. Unter anderem wurden auch die unterschiedlichen Anlagestrategien, die auch Robo-Advisor beziehungsweise digitale Vermögensverwalter beleuchtet. Whitebox-Gründerin Salome Preiswerk wurde zur Asset Allokation und zum Anlagestil befragt.
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Anlässlich der Abstimmung des britischen Parlaments zum Brexit-Abkommen am 15. Januar hat Institutional Money über die Haltung von Whitebox-Gründerin Salome Preiswerk berichtet. Salome Preiswerk habe als typische Value-Investorin eine völlig rationale, emotionslose Sicht auf den Brexit und britische Aktien: „Statt auf den Lärm aus der Politik hören wir auf die Stimme der Vernunft.“
Die Wirtschaftswoche hat in ihrer Printausgabe darüber berichtet, wie Fintechs lukrative Nischen für sich entdecken. Salome Preiswerk wurde als Gründerin des Unternehmens zitiert, das als einer von zwei Robo-Advisors mit der Bestnote gut von der Stiftung Warentest ausgezeichnet wurde: „Die digitale Vermögensverwaltung wird ein riesiger Markt, da sind sich alle einig. Da werden bankunabhängige Anbieter und eine Handvoll unabhängiger Vermögensverwalter ihr Geschäft in Deutschland erfolgreich betreiben können.“
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Die Gründerszene hat Whitebox-Gründerin Salome Preiswerk gebeten, einen Fragebogen über Ziele und Vorsätze für 2019 auszufüllen. Lesen Sie, warum Salome Preiswerk „KI“ nicht mehr hören kann und was sie aus Red-Bull-Dosen macht.
Das VentureCapital Magazin hat die weibliche Gründerszene beleuchtet und Whitebox-Gründerin Salome Preiswerk gefragt, warum weniger Frauen als Männer ihr eigenes Unternehmen starten.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat den Robo-Advisor-Markt betrachtet und Whitebox-Gründerin Salome Preiswerk gefragt, für wen digitale Vermögensverwaltung geeignet ist und wo der Mehrwert liegt.
Rendite, das Anlegermagazin der Börsen-Zeitung, hat Whitebox-Gründerin Salome Preiswerk ein Porträt gewidmet. Darin spricht Salome Preiswerk unter anderem über den Einfluss von Robo-Advisors auf das Anlegerverhalten.
Die Fintech-Szene erhalte mit Whitebox einen neuen Mitstreiter, schreibt Der Standard. In dem Artikel, der die Öffnung der Plattform für österreichische Kunden beschreibt, erläutert Whitebox-Gründerin Salome Preiswerk das Konzept und den Anlageprozess.
Auch Institutional Money hat über die Öffnung von Whitebox für Kunden aus Österreich berichtet und hebt die Gebühr für den Service in Höhe von 0,35 Prozent bei einem Anlagevolumen von 500 000 Euro hervor.
In einem Gastbeitrag für die Börsen-Zeitung schreibt Salome Preiswerk, warum Robo-Advisor die Banken nicht verdrängen werden. Dabei zieht sie Parallelen zur Konkurrenz zwischen den Fotografen, den Start-ups von damals, und den Portraitmalern des 19. Jahrhunderts.
Die Süddeutsche Zeitung schreibt, dass Whitebox „nicht das Resultat von tüftelnden Freaks, die zusammen aus einer Garage heraus irgendwie die Welt verändern wollten“ gewesen sei. Denn die Gründerinnen haben aus Gesprächen mit Vertretern der Finanzindustrie den wachsenden Bedarf erkannt. Im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung bezeichnet Salome Preiswerk Whitebox als Projekt ihres Lebens. Auch erläutert sie aus ihrer Sicht, warum Gründungen von Frauen im Finanz- und im Fintechbereich selten sind.
Was ist ein Robo? Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, gibt es keine allgemeingültige Definition. Salome Preiswerk, Gründerin von Whitebox, erläutert darin, dass das, was in den Maschinenräumen der Anbieter geschieht, sich unterscheiden kann: „Bei der Nutzung des Begriffs Robo Advisor gibt es inzwischen sehr viel Fantasie“, sagt sie.
Die Performance von börsengehandelten Indexfonds oder Exchange Traded Funds (ETF) weicht mitunter vom nachgebildeten Index ab. Salome Preiswerk erläutert im Handelsblatt-Artikel „Kein perfektes Abbild“ unter anderem, warum Kosten und Steuern für unterschiedliche Wertentwicklungen sorgen können: „Manchen ETFs gelingt es besser, über Doppelbesteuerungsabkommen einen Teil der Quellensteuer zurückzuholen. Je besser die Steueroptimierung funktioniert, desto höher fällt auch die Rendite eines ETFs aus“.
Mehr dazu im White Mag: Warum Rankings bei der Auswahl von ETFs nicht helfen
Die “neue” Finanzwelt bietet auch neue Chancen: Während sich die Banken weiterhin schwer tun, Frauen in die Chefetagen zu holen, machen sich immer mehr Gründerinnen in der Fintech-Szene einen Namen, darunter Salome Preiswerk und Birte Rothkopf von Whitebox.
Das Manager Magazin greift den Robo-Advisor-Test der Stiftung Warentest auf, bei dem Whitebox den zweiten Platz belegte. Bemerkenswert findet die Redaktion, dass die Tester dem Portfolio von Mitbewerber Scalable Capital "deutliche Mängel" bescheinigen.
Die Stiftung Warentest hat erneut digitale Vermögensverwalter, sogenannte Robo-Advisor, unter die Lupe genommen. Nur zwei der 14 Anbieter, darunter Whitebox, erhielten die Note "gut", wie die Zeitschrift „Finanztest“ in ihrer aktuellen Ausgabe (August 2018) berichtet.
Die Online-Ausgabe der Zeitschrift „HORIZONT“ kürt Whitebox zu einem der „verheißungsvollsten Fintechs“ in Deutschland.
Mit der Tageszeitung WELT spricht Whitebox-Gründerin Salome Preiswerk über Wettbewerb und Fintech-Frauen. Über den Wettbewerb unter digitalen Vermögensverwaltern sagt sie: „Es gibt nicht viele Anbieter, die aktiv in die Gestaltung der Portfolios eingreifen.“
Das Handelsblatt beschäftigt sich mit einer Studie des Instituts für Vermögensaufbau. Danach müssen Robo-Advisor, die ihre Portfolios nach der Risikokennzahl „Value at Risk“ managen, größere Verluste während Börsenabschwüngen hinnehmen. Whitebox-Gründerin Salome Preiswerk erklärt in dem Beitrag, dass auch sie kurzfristiges Risikomanagement für einen Fehler hält und wie die Strategie von Whitebox funktioniert.
Wie funktioniert Whitebox und wie geht der Vermögensverwalter mit Kurseinbrüchen um? Das erklärt Whitebox-Mitgründerin Salome Preiswerk im Interview mit „Der Aktionär TV“.
Zeitweise sinkende Aktienkurse gehören zur Börse wie die Maß Bier zum Oktoberfest. Preisrückgänge sind deswegen kein Grund, die Anlagestrategie über den Haufen zu werfen. Als Value-Investor schichtet Whitebox nur die Kundenportfolios um, wenn sich Fundamentaldaten wie die Bewertung deutlich ändern.
Auch im Jahr 2017 belegte Whitebox beim Renditevergleich unter digitalen Vermögensverwaltern einen Spitzenplatz. Den Vergleichsindex ließ der Robo-Advisor hinter sich
Robo-Advisor wie Whitebox erwirtschaften ordentliche Renditen, weil sie auf wissenschaftliche Methoden setzen. Unsere Gründerin Salome Preiswerk erklärt, warum sich Investieren auch für Personen mit kleinem Geldbeutel lohnt. Auch wird erörtert, wodurch sich Whitebox von anderen Anbietern unterscheidet.
Vermögensverwaltung wie für Millionäre, aber zu einem Preis für Durchschnittsverdiener. Whitebox-Gründerin Salome Preiswerk spricht über den Spagat zwischen datengestütztem Risikomanagement und dem emotionalen Thema Geldanlage sowie über ihren doppelten Minderheitenstatus als Frau im Bankgeschäft und als Start-up-Gründerin.
In der August Ausgabe der Capital wurden die Robo-Advisor genauer unter die Lupe genommen und getestet. Einmal mehr zeigen sich die großen Unterschiede zwischen den Anbietern, die nicht nur an Faktoren wie Gebühren und Angebot ausmachbar sind, sondern auch an Renditen und Anlagestrategie.
In der Juli Ausgabe hat sich das Private Banking Magazin mit den Robo-Advisorn beschäftigt und einen Marktüberblick gegeben. Mit dabei: Whitebox. Insbesondere die Ergebnisse im Renditetest von brokervergleich.de finden dabei eine Erwähnung. Whitebox konnte im Testzeitraum Mai 2016 – April 2017 mit der besten Rendite aufwarten.
Die WirtschaftsWoche hat sich nach dem Einstieg von Blackrock bei einem Robo-Advisor dem Thema digitale Vermögensverwaltung aus einem etwas anderem Blickwinkel genähert. Insbesondere Unabhängigkeit und Transparenz stehen im Vordergrund. Unsere Gründerin Salome Preiswerk dazu in der WirtschaftsWoche: „Ein digitales Angebot garantiert leider nicht, dass alles fair, transparent und ohne Interessenkonflikte abläuft. Mit dem Markteintritt traditioneller Anbieter finden einige Unarten auch wieder Eingang in die digitale Welt: teure Angebote mit versteckten Kosten und das Pushen eigener Produkte.“
In der neuen Ausgabe von „Der Neue Finanzberater“ wird ausführlich über die Strategie und das Modell von Whitebox berichtet und der Unterschied zwischen „aktiven“ und „passiven“ Robo-Advisorn dargelegt. Insbesondere die Vorteile für den Kunden überwiegen, da es sich nicht nur um ein bloßes ETF-Portfolio handelt, sondern um eine aktiv verwaltete Vermögensanlage.
Digitalisierung erfasst immer mehr Bereiche, auch die Bankenwelt. Als digitaler Vermögensverwalter steht Whitebox an der Spitze der neuen Entwicklung. Im Interview mit WIRED erläutert Salome Preiswerk, was an Whitebox besonders ist und warum nicht nur Männer von der digitalen Vermögensverwaltung profitieren.
Im Wirtschafsteil der Süddeutschen Zeitung ist ein Kurzportrait unserer Gründerin Salome Preiswerk erschienen. Dabei beleuchtet der Beitrag, was die Gründung von Whitebox mit den Banken zu tun hat und welche Vorteile Anleger von der digitalen Vermögensverwaltung haben.
Fast wöchentlich entstehen neue Angebote für die digitale Vermögensverwaltung. Nicht jedes Angebot ist dabei eine echte Vermögensverwaltung. Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung hebt unter anderem Whitebox hervor, welches als Startup in der Szene für Furore sorgt.
Im Interview mit ARD Börse erklärt unsere Gründerin Salome Preiswerk den Anlageansatz und was Whitebox von anderen Robo-Advisorn unterscheidet.
In der Kolumne der Digitalexpertin Tijen Onaran werden vier Frauen vorgestellt, die die Wirtschaft verändern werden. Mit dabei: Unsere Gründerin Salome Preiswerk.
Das Investment berichtet über den Echtgeld-Test von brokervergleich.de. Sowohl im ersten Quartal 2017 als auch auf Jahressicht schlagen fast alle Robo-Advisors den Vergleichsindex deutlich.
Im Interview mit brokervergleich.de gibt unsere Gründerin Salome Preiswerk Einblick in die Erfolgsgeschichte von Whitebox.
Das Extra-Magazin hat sich die Robo-Advisor einmal genauer angeschaut und dabei die Renditen unter die Lupe genommen. Von allen auf dem Markt tätigen Robo-Advisorn, konnte Whitebox die beste Rendite erwirtschaften.
In der beliebten FAS Serie über Geldirrtümer geht Dyrk Scherff der Frage nach, wie viel Risiko sich Anleger zutrauen und wie viel sie sich zutrauen sollten. Gerade bei der Geldanlage ist es nicht einfach abzuschätzen, wie viel Verlust an der Börse ertragen werden kann. Robo-Advisor versuchen dem Anleger dabei Entscheidungen abzunehmen unter Berücksichtigung seines Risikoprofils.
Über die Ergebnisse vom Echtgeldtest von brokervergleich.de berichtet das Private Banking Magazin. Whitebox liegt mit einer Rendite von 9,3% im Zeitraum Mai 2016 bis Januar 2017 auf dem ersten Platz.
Gemeinnützige Stiftungen können ihr Vermögen bei Whitebox zu besonders günstigen Konditionen verwalten lassen. Darüber berichtet auch das Extra Magazin.
Die Börsen-Zeitung über die Automatisierung der Geldanlage. Auch Whitebox wird als Beispiel genannt.
In einem Interview mit finanzen.de gibt Salome Preiswerk Einblicke in die Gründungsphase, was dabei zu beachten ist und warum sie gegründet hat.
Artikel nicht mehr online verfügbar.
Brokervergleich.de berichtet über die Renditen von Whitebox. Nicht nur im Echtgeld-Test von brokervergleich.de steht Whitebox damit an der Spitze.
Über die neue Art der Vermögensverwaltung berichtet die Börsen Zeitung. Robo-Advisor ist nicht gleich Robo-Advisor. Deshalb gibt Salome Preiswerk in diesem Artikel Einblicke in die Arbeit von Whitebox, insbesondere in die Anlagemethode.
Jetzt ist es über ein Jahr her, dass die ersten Robo-Advisor mit BaFin-Lizenz auf dem Markt sind. ARD Börse zieht Bilanz und schaut sich die Renditeergebnisse näher an. Whitebox schneidet dabei sehr gut ab und landet nicht nur bei brokervergleich.de auf Platz 1, sondern hat auch die eigenen Renditen veröffentlicht. Mit 5,2% in der Risikostufe 1 und 19,6% in der Risikostufe 10 können diese sich sehen lassen.
„Bei Gewinnen zu schnell zu verkaufen und eisern an fallenden Kursen festzuhalten: typische Fehler, die durch emotionales Handeln entstehen“ so wird unsere Gründerin Birte Rothkopf in Wallstreet:Online zitiert. Der Artikel zeigt einmal mehr auf, welche Vorteile Robo-Advisor haben und wie Anleger davon profitieren können.
In einer großangelegten Umfrage unter Robo-Advisorn stellt die Börsen Zeitung einen aktuellen Überblick über den Markt dar. Insbesondere die Unterschiede und verschiedenen Ansätze werden darin herausgearbeitet. Ein Unterschied wird besonders deutlich: Online-Vermögensverwalter mit BaFin-Lizenz verwalten im Durchschnitt pro Kunde wesentlich mehr Geld als Anbieter ohne Lizenz.
Im Editorial stellt Sebastian Kirsch die Welt der Online-Vermögensverwaltung vor und geht näher auf das Geschäftsmodell ein. Es gibt viele Anbieter und bislang war wenig über die Performance bekannt. Mit der Veröffentlichung der Renditezahlen von Whitebox hat sich dies geändert.
Es gibt mittlerweile viele Anbieter auf dem Markt für digitale Vermögensverwaltung. Nur wenige operieren wie Whitebox mit einer BaFin-Lizenz und noch weniger können eine sehr gute Rendite vorweisen. Über die Renditeergebnisse, die Kunden von Whitebox im ersten Jahr seit Auflage Mitte Januar 2016 erzielen konnten, berichtet das Handelsblatt. Auch unsere Mitgründerin Salome Preiswerk wird zitiert, nämlich dazu, was Whitebox so erfolgreich macht: „[Ein] globales und über viele Anlageklassen gestreutes Portfolio, niedrige Gebühren, Daten statt Emotionen“.
In der Welt werden die Online-Vermögensverwalter beleuchtet und die Unterschiede zwischen den Anbietern herausgearbeitet. Besonders positiv ist das gute Abschneiden von Whitebox im Echtgeld-Test von brokervergleich.de. Dieser Test gibt die Rendite von ausgewählten Robo-Advisorn seit Mai 2016 wieder. Auf Platz 1 mit 9,5% – Whitebox.
Ausführlich geht das Extra Magazin auf die Veröffentlichung der Renditen von Whitebox ein. Dazu EXtra Magazin: „Besonders ausgezahlt hat sich der bewertungsorientierte Ansatz: Kaufen von fundamental starken Anlagen, die am Markt unterbewertet sind. „Die guten Ergebnisse des Vorjahres sind umso mehr Ansporn für uns, weiterhin eine qualitativ hochwertige Vermögensverwaltung für unsere Kunden zu bieten“, so Preiswerk.“
In einem Interview mit dem Extra Magazin erklärt Salome Preiswerk als Mitgründerin von Whitebox den Renditeerfolg im letzten Jahr. Das ganze Interview mit der Erfolgsformel können Sie hier lesen.
Der Robo-Advisor setzt sich immer mehr als Alternative für Anleger durch. Darüber und über den Test von Finanztest berichtet die Saarbrücker Zeitung.
In einem großen Test hat Stiftung Warentest sich den Robo-Advisorn angenommen und dabei drei Kateogrien von Anbietern ausgemacht: Full-Service-Robos, Half-Service-Robos und die Self-Service-Robos. Whitebox gehört als vollwertiger Online-Vermögensverwalter zur ersten Kategorie und bietet den Kunden neben zehn unterschiedlichen Risikoklassen größtmögliche Transparenz bei der Verwaltung der Kundengelder.
Algorithmen werden in immer mehr Bereichen eingesetzt. Sei es bei Wahlen oder im Bereich autonomes Autofahren. Aber auch im Vermögensverwaltungsbereich werden Algorithmen eingesetzt, wenn auch nur im begrenzen Ausmaß. Unsere Gründerin Salome Preiswerk sagt hierzu als Expertin: „Mir ist kein Modell bekannt, wo ein Roboter etwas an Kundengeldern macht, wo nicht mindestens noch ein Mensch drüber schaut.“
Die ARD Börse nimmt sich dem Thema Altersvorsorge an und zeigt auf, welche neuen Produkte FinTechs anbieten. Ganz vorne mit dabei ist Whitebox. Bisher einzigartig ist die „Robo-Rente“, mit der für das Alter mittels drei unterschiedlichen Gleitpfaden gespart werden kann.
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Fintechs haben in den letzten Jahren immer mehr Bereiche der Banken digitalisiert und verbessert. Können Fintechs aber die Banken retten, z.B. durch verstärkten Wettbewerb um die besten Ideen oder sogar Kooperationen? Dieser Frage geht Julian Heck in seiner Kolumne nach.
Das Private Banking Magazin berichtet über den Echtgeld Test von Brokerverlgeich.de und die Ergebnisse der Brokerwahl 2016. Ganz vorne mit dabei: Whitebox. Bei Rendite und Kundenzufriedenheit nimmt Whitebox Platz 1 ein.
Die BILD-Zeitung nimmt sich der neuen Geld-Welt an und stellt aus den verschiedenen Bereichen wie Payment, Geldanlage und Versicherungen Anbieter vor, die mit neuen Produkten die Finanzwelt aufmischen. Im Bereich Geldanlage darf Whitebox natürlich nicht fehlen.
Honorarberater wurden lange Zeit als Alternative zum Bankberater betrachtet. Unabhängig, nur dem Kunden verpflichtet. Durchsetzen konnte sich das Modell aber nie. Mit einer neuen Generation von Vermögensverwaltern, den Robo-Advisorn, ist weder der Bankberater noch der Honorarberater von Nöten. Online-Vermögensverwaltung ermöglicht zu einem Bruchteil der Gebühren von klassischen Angeboten eine ganzheitliche und transparente Geldanlage.
Laut McKinsey nutzen bereits über 20% der Finanzkunden in der einen oder anderen Form Robo-Advisor. Aber es werden in den nächsten Jahren noch viel mehr werden. Dennoch zeichnet sich ein Trend ab: Kooperation zwischen Banken und den neuen Online-Vermögensverwaltern. Unsere Gründerin Salome Preiswerk hierzu: „Solange Robo-Advice bei Privatkunden noch kein Massenphänomen sind, ist Kooperationen mit etablierten Finanzdienstleistern ein guter Weg, um Kunden an das Modell heranzuführen“.
In einem ausführlichen Artikel widmet sich die FAS dem Thema Robo-Advisor und der Frage, ob das Ersparte in guten Händen ist. Die Antwort lautet ja, aber! Es gibt in Deutschland verschiedene Anbieter mit unterschiedlichen Investmentansätzen, aber vor allem unterschiedlich starker Regulierung. Nicht alle Anbieter besitzen wie Whitebox eine BaFin-Lizenz zur Vermögensverwaltung, sondern sind reine Produktverkäufer. Fazit: Geldanlage beim Robo-Advisor lohnt sich – ein genauer Blick auf die Anbieter ist aber Pflicht.
In einem ausführlichen Beitrag beschäftigen sich die Autoren mit den neuen digitalen Vermögensverwaltern. Werden jetzt erst 30 Mrd. Euro von Robo-Advisorn weltweit verwaltet, sollen es bis 2020 bereits 500 Mrd. Euro sein. Aber Robo-Advisor ist nicht gleich Robo-Advisor und Unterschiede bestehen nicht nur in der Mindestanlagesumme, sondern auch in der Philosophie und der Ausgestaltung des Angebots. Unsere Gründerin Salome Preiswerk zeigt gegenüber dem Handelsblatt auch die Zukunft auf: Neben der reinen Vermögensverwaltung muss eine Unterstützung des Kunden in allen Belangen der Finanzplanung gegeben werden.
Der ausführliche Artikel zu dem Thema ist am 19.10.2016 im „Handelsblatt“, Seiten 30-31, erschienen.
Über das aktuelle Ergebnis des Echtgeld-Tests von Franke Media berichtet auch Fonds professionell. In Test von Mai 2016 bis Ende September liegt Whitebox mit erzielten 6,3% Rendite für ein ausgewogenes Portfolio vor den Wettbewerbern. Der Echtgeld-Test wird monatlich aktualisiert und kann unter www.brokervergleich.de eingesehen werden.
In einer neuen Serie portraitiert die Wirtschaftswoche Frauen, die sich für eine Karriere in den MINT-Berufen entschieden haben. Mit dazu gehört unsere Gründerin Salome Preiswerk. Wie es zur Gründung kam und was die Beweggründe waren, erfahren Sie in dem Artikel.
Einmalig in der Online-Vermögensverwaltung ist die Rentenlösung von Whitebox. Dies hat Das Investment zum Anlass genommen genauer darüber zu berichten. Im Vergleich zu Lebenszyklusfonds bietet unsere Lösung einen weitaus größeren Individualisierungsgrad, eine höhere Transparenz und ist mit geringeren Gebühren verbunden. Einzigartig auf dem deutschen Markt.
Bankberater haben nicht immer den besten Ruf – hauseigene Produkte mit zum Teil zu hohen Gebühren schmälern die Rendite des Kunden. Kein Wunder also, dass auch dieser Bereich digitalisiert wird. Online-Vermögensverwalter wie Whitebox bieten Transparenz und geringere Kosten. Als Alternative wird ebenfalls der Honorarberater genannt. Allerdings verkauft dieser „nur“ Produkte und hat sich bisher am Markt nicht durchsetzen können. Dass nur ein Honorarberater in der Lage sei, die persönlichen Umstände des Kunden zu berücksichtigen, ist falsch. Unsere Gründerin Salome Preiswerk hierzu im Handelsblatt: „Sowohl der Honorarberater als auch sein digitaler Kollege müssen über ändernde Lebensumstände des Kunden unterrichtet werden. Der Robo-Advisor kann diese Änderungen wiederum genauso gut verarbeiten wie der Honorarberater – wenn er die Prozesse vollumfänglich abdeckt.“ Als Online-Vermögensverwalter mit BaFin-Lizenz ist Whitebox hierzu in der Lage
Der ausführliche Artikel zu dem Thema ist am 21.09.2016 im „Handelsblatt“ erschienen.
Der BankingClub hat Whitebox vorgestellt. Unsere Gründerin Salome Preiswerk beantwortet dazu u.a. die Frage, welchen Teil des Finanzsystems wir einfacher machen. „Wir verbinden die hohe Kunst einer anspruchsvollen Vermögensverwaltung mit einer anlagezielbasierten und attraktiven Nutzererfahrung bereits ab einem Anlagevolumen von 5.000 Euro. Darin enthalten sind auch besondere Dienstleistungen wie etwa eine flexible Rentenlösung.“ Mehr hierzu im kompletten Portrait von Whitebox.
Robo-Advisor ist nicht gleich Robo-Advisor. Es gibt große Unterschiede, wie der Artikel zeigt. Whitebox gehört zu der Gruppe der Online-Vermögensverwalter mit BaFin-Lizenz und ist damit nicht nur bloßer Vermittler wie die meisten anderen Anbieter im Markt. Was bereits in den USA Standard ist, können bisher nur zwei bankunabhängige Anbieter in Deutschland leisten – eine echte Vermögensverwaltung.
Das neue Factbook „Digital Wealth Management“ gibt einen Einblick in die sich wandelnde Welt des Private Bankings. Neue Anbieter wie Whitebox verändern den Markt der Vermögensverwaltung nachhaltig. Umso mehr freuen wir uns, dass wir als Akteur im Factbook berücksichtigt werden. Einen tiefen Einblick in die sich wandelnde Branche erhalten Sie in der 100 Seiten umfassenden Studie.
Börse Online hat die Finanzpsychologin Monika Müller zu Robo-Advisorn interviewt. Für den Anleger ergeben sich ganz neue Vorteile, insbesondere wenn er nicht mehr dem Verkaufsdruck des Gegenübers ausgesetzt ist. Robo-Advisor eröffnen somit ganz neue Möglichkeiten, sich dem Thema Geldanlage zu nähern.
Mit der neuen Art der Vermögensverwaltung beschäftigt sich finanztipps.cc und stellt eine Vielzahl von Robo-Advisors vor. Whitebox wird in der Kategorie intelligente Vermögensverwaltung portraitiert – denn wir verfügen über eine BaFin-Lizenz zur Vermögensverwaltung.
Alles gut, wenn es die Maschine macht? Robo-Advisor ist nicht gleich Robo-Advisor. Unterschiede und Gemeinsamkeiten legt Salome Preiswerk in einem Gastbeitrag für Deutsche Startups dar. Insbesondere lohnt es sich, die verschiedenen Anlagestrategien und Risikomanagementansätze genauer unter die Lupe zu nehmen.
Der von brokervergleich.de durchgeführte Echtgeld-Test zu 9 Robo-Advisors zeigt, dass von Mai bis Juli 2016 sämtliche Anbieter deutlich im Plus liegen. Über der 5-Prozent-Grenze finden sich drei Anbieter, darunter Whitebox mit einer Rendite von 5,2 Prozent.
Fintechs boomen, Frauen sind bei den Start-ups jedoch in der Minderheit. Aber wieso?
In einer sehr ausführlichen Interview-Reihe befragt dasinvestment.com die Gründer und Chefs der führenden Robo-Advisor zu den Wachstumsaussichten, der strategischer Ausrichtung, Regulierungs-Ärgernissen und Risikomodellen. Whtebox-Gründerin Salome Preiswerk erklärt, wie das Geschäftsmodell von Whitebox funktioniert und worin sie das größte Problem der Robo-Advisor sieht.
Auch Stiftungen müssen im aktuellen Niedrigzinsumfeld nach neuen Wegen der Vermögensverwaltung suchen. In einem Gastbeitrag für RenditeWerk skizziert Salome Preiswerk die Möglichkeiten der Robo Advisor. Whitebox bietet gemeinnützigen Stiftungen für 0.35% p.a. eine hochwertige Vermögensverwaltung mit besseren Renditechancen bei stringenter Kosten- und Risikominimierung.
Die Moderne Portfoliotheorie des Nobelpreisträgers hat ausgedient. Neue Anlageansätze sind in der Lage, Risiken besser zu managen. Und die sind nun auch für jedermann zugänglich. Salome Preiswerk berichtet.
Nobelpreisgekrönt reicht nicht. Deshalb geht Whitebox mit der „Modernen Portfoliotheorie 2.0“ einen Schritt weiter. Salome Preiswerk erläutert in einem Gastbeitrag für wallstreet:online unter anderem die Anlagephilosophie und wie es möglich ist, bei gleichem Renditepotential weniger Risiko als bei herkömmlichen Angeboten – oder bei gleichem Risiko mehr Renditepotential – zu erzielen.
Im Interview mit Der Aktionär TV gibt Salome Preiswerk Einblicke in die Vorzüge der Vermögensverwaltung mit Whitebox. Als Online-Vermögensverwaltung mit BaFin-Lizenz werden neue Maßstäbe bei der Geldanlage gesetzt. Mit ihrer Modernen Portfoliotheorie 2.0 geht Whitebox wesentlich über die bisherigen nobelpreisgekrönten Modelle von Markowitz hinaus, die gerade im Bereich Risikomanagement erhebliche Unzulänglichkeiten aufweisen. Anlegen soll aber auch Spaß machen, weshalb Whitebox das zielbasierte Anlegen in den Vordergrund stellt. Ob eine Weltreise, eine Immobilie oder eine teure Anschaffung – der Kunde wird anhand seiner finanziellen Ziele durch den Anlageprozess geführt. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal kommt am Ende zur Sprache: Die Rentenlösung.
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Der Autor geht der Frage nach, ob Roboter schon bald den Wertpapierberater ersetzen können und vor allem besser sind. Eine Unterscheidung wird dabei in Verwalter und Vermittler gemacht. Whitebox gehört zur ersten Kategorie, da wir eine BaFin-Lizenz als Vermögensverwalter (Finanzportfolioverwalter) besitzen und somit aktiv auf die Portfoliogestaltung ihrer Kunden einwirken können.
Zur Funktionsweise der neuen Generation von Online-Vermögensverwaltern wird unsere Gründerin Salome Preiswerk ausführlich zitiert: „Kern unserer Anlagestrategie ist ein strikter Fokus auf Risiko- und Kostenminimierung mit dem Ziel, bei gleichem Risiko eine bessere Rendite zu erzielen als traditionelle Angebote.“ Genau hierin unterschieden sich die Anbieter. Vermittler setzen eher auf einfache Anlagemethoden und können die Depots ihrer Kunden nicht aktiv verwalten. Die regulatorische Grauzone, in der sich viele Anbieter ohne BaFin-Lizenz bewegen, wird durchaus kritisch hinterfragt. So wird die BaFin-Direktorin Elisabeth Roegele zitiert: „Ein Hinweis darauf, dass das Angebot keine Anlageberatung darstellt, darf nur verwendet werden, wenn auch tatsächlich keine Anlageberatung erbracht wird.“
Verstecken brauchen sich die Online-Vermögensverwalter hingegen gegenüber Fonds nicht. Sind die Gebühren bei den meisten weitaus geringer, konnten die Kunden, laut einer Welt-Umfrage, während der turbulenten Börsentage rund um den Brexit beruhigt schlafen – keiner musste ein Minus in seinem Depot verkraften.
Der ausführliche Artikel ist am 10.07.2016 in der "Welt am Sonntag" auf den Seiten 41ff. erschienen sowie am 15.07.2016 in "Die Welt".
Robo-Advisor haben viele Vorteile. Auf einige davon geht Bankenvergleich.de ein. Wichtigstes Argument neben einer Risikominimierung sind sicherlich die geringeren Kosten im Vergleich zu traditioneller Vermögensverwaltung oder Produkten der Bank. Im Fazit heißt es deshalb auch: „Der Robo-Advisor kann an einigen Stellen punkten. Er spart Kosten, Zeit und ist schon für kleines Geld zu haben. Die Anleger können von einer Strategie profitieren, die sie nicht selbst erarbeiten müssen und […] eine Menge anerkanntes Wissen bündelt. […] Letztendlich beackern die Robo-Advisor aber viele Problemfelder, die Sparer davon abgehalten haben Anleger zu sein und das bewerten wir positiv.“
In dem Beitrag werden anhand verschiedener Kriterien Online-Anlageportale untersucht. Ganz besonders freut uns, dass Whitebox in Punkto Beratung und Information ein „sehr gut“ erhalten hat. Angesichts der wachsenden Anzahl von Anbietern und einem großen Potential, welches Robo-Advisorn zugesprochen wird, beleuchtet der Beitrag insbesondere die Risikoprofilierung sowie die Konditionen der unterschiedlichen Anbieter. Besonders hervorgehoben werden die Kostenstruktur gegenüber herkömmlichen Fonds und die jederzeit mögliche Kündigung.
Der ausführliche Artikel ist am 02.07.2016 im Euro am Sonntag, Ausgabe 27/16, auf den Seiten 70-73 erschienen.
Das Verbrauchermagazin Öko-Test hat insgesamt 12 Robo Advisor analysiert und bewertet. Whitebox erreichte dabei einen Platz in der Spitzengruppe.
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Das Bankmagazin hat Whitebox in seiner Printausgabe auf Seite 9 als Fintech des Monats „Vermögensanlage für den kleineren Geldbeutel“ präsentiert.
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In dem Artikel befassen sich die Autoren mit onlinebasierten Vermögensverwaltern, sogenannten Robo Advisors, die Privatbanken zunehmend ihre Klientel streitig machen.Verglichen werden unter anderem Anlagestrategien, Gebührenmodelle sowie Mindestanlagesummen. Dabei wird die Gruppe der Online-Vermögensverwalter unterteilt in die 1. Generation, die lediglich starre Assetallokationen anbieten, und solche der 2. Generation, die ihre Portfolios dynamisch je nach Marktlage anpassen. Zur 2. Generation gehören bislang lediglich zwei Anbieter, die bereits im Markt aktiv sind – u.a. Whitebox. Im direkten Vergleich sind die beiden Angebote sowohl hinsichtlich Mindestanalagesumme als auch hinsichtlich Gebührenmodell ähnlich, bzw. zum Teil noch günstiger als die simplen Angebote der 1. Generation. Besonders hervorgehoben wird die von Whitebox gemeinsam mit dem renommierten Partner Morningstar Investment Management / Ibbotson entwickelte und ausgefeilte Anlagestrategie, wobei explizit auch auf deren deutlich bessere Performance im Vergleich zu Mischfonds in den letzten Jahren hingewiesen wird.
Der ausführliche Artikel zu dem Thema ist am 22.02.2016 im Wirtschaftsmagazin für Entscheider und Führungskräfte „Manager Magazin“, Seiten 100-104, erschienen.
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Das Bankgeschäft steht vor einer technologiegetriebenen Revolution.
Aufgrund der damit einhergehenden Möglichkeit, mit deutlich attraktiveren Preismodellen an den Markt zu gehen, sowie das Angebot auf Anleger mit geringeren Anlagevolumina auszuweiten, wird damit auch eine Demokratisierung der Vermögensverwaltung einhergehen.
Viele klassische Vermögensverwalter unterschätzen die Folgen dieser Entwicklung. Dabei werden nicht nur neue Kundenschichten die Online-Möglichkeiten nutzen, auch die jungen Reichen – ob nun Erben oder nicht – erwarten Betreuung via E-Mail, Website und App. Sie sind es gewohnt, ständig auf dem Laufenden gehalten zu werden und wollen die Kontrolle behalten, auch wenn sie einen Vermögensverwalter beauftragt haben.
Viele Unternehmen der Branche hinken diesen Ansprüchen weit hinterher. Sie verfügen zwar über das Anlage-Know-how, die notwendige Affinität zur Technik fehlt ihnen allerdings in der Regel.
Am Ende werden wohl nur die Gesellschaften es schaffen, die rechtzeitig reagieren und ein paar – momentan noch recht einträgliche – alte Zöpfe wenn nicht ganz abschneiden, so doch zumindest zurecht zu stutzen.
Ein ausführlicher Gastkommentar von Herrn Sarasin zu dem Thema ist am 26.09.2015 in der Wirtschaftszeitung „Euro am Sonntag“, Seite 76, erschienen.
Whitebox ist einer der führenden digitalen Vermögensverwalter Deutschlands. Das Unternehmen bietet aktives Portfoliomanagement auf Basis eines Value-Ansatzes an. Dabei investiert Whitebox vor allem in unterbewertete Anlageklassen, die mit kostengünstigen, börsengehandelten Indexfonds (ETF) abgebildet werden. Bei der Optimierung der Kundenportfolios setzt Whitebox auf die jüngsten Erkenntnisse der Finanzmarktforschung. Der digitale Vermögensverwalter ist seit Januar 2016 am deutschen Markt aktiv und wird von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) beaufsichtigt.
Marius Janssen
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