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Whitebox Magazin / Basiswissen /
Was ist eine Dividende?
Hanka Stange
10. März 2020  •  5 Min Lesezeit

Was ist eine Dividende?

Geschrieben von:
Hanka Stange
Was ist eine Dividende? Unterschiedliche Arten von Dividenden? Bedeutung von „Ex Dividende"? Dividenden als Indikator für Profitabilität? Index: Mit oder ohne Dividende? Hohe Dividenden als Erfolgsgarant? „Guter“ oder „schlechter“ Dividendentitel? Was sind Dividendenrenditen? Was sind Dividendenaristokraten? Hohe Dividendenrenditen als Erfolgsversprechen? Wie nutzt Whitebox Dividenden?

Nicht nur die Aktienkurse, auch die Gewinnausschüttungen der Unternehmen entscheiden darüber, ob Ihr Investment erfolgreich ist. Auf Dauer kann es sich für Sie lohnen, dividendenstarke Aktien im Depot liegen zu haben. Aber was sind überhaupt Dividenden und welche Fallstricke können lauern? Worauf Sie achten sollten, lesen Sie hier.

Die wichtigsten Aussagen dieses Artikels:

  • Unternehmen schütten Gewinne als Dividenden an ihre Aktionäre aus.
  • Hohe Ausschüttungen bieten keine Garantie für erfolgreiche Investments.
  • Konstante Dividendenzahlungen sind ein Qualitätsmerkmal der Aktie.
  • Die Dividendenrendite ist eine fundamentale, aber nicht allein entscheidende Kennziffer.
  • Dividenden können ein Profitabilitätsindikator sein.

Was ist eine Dividende?

Die Dividende ist der Teil des Gewinns, den eine Aktiengesellschaft an ihre Aktionäre ausschüttet. Die Höhe dieses Gewinnanteils wird in der jährlich stattfindenden Hauptversammlung festgelegt. Bei der Hauptversammlung versammeln sich die Aktionäre, also die Anteilseigner (Miteigentümer) des Unternehmens, um ihre Rechte auszuüben. Dabei können sie auch darüber entscheiden, wie der Gewinn aus dem vergangenen Geschäftsjahr verwendet wird. Die Höhe der Dividenden hängt generell von der Ertragskraft, Konjunkturlage und Dividendenpolitik des Unternehmens ab.

Welche unterschiedlichen Arten von Dividenden gibt es?

  • Bardividende: Dies ist die direkte Gewinnausschüttung auf das Konto des Aktieninhabers. Sie wird oft auch als Nettodividende bezeichnet. So beträgt die Bruttodividende je Aktie 10 Euro und die Körperschaftssteuer 25 Prozent. Daraus ergibt sich eine Bardividende von 7,50 Euro je Aktie.
  • Stockdividende: „Stock“ ist der englische Begriff für „Aktie“. Erhält ein Aktionär seine Gewinnbeteiligung als Stockdividende, bekommt er kein Bargeld, sondern weitere Aktien des Unternehmens.
  • Sachdividende: Bei der Sachdividende gibt das Unternehmen Sachwerte aus. Dies können zum Beispiel Aktien von Tochtergesellschaften, aber auch handfeste Waren wie Autos oder vom Unternehmen hergestellte Produkte sein.
  • Vorzugsdividende: Diese dem Inhaber von Vorzugsaktien gewährte Dividende kann in Form einer Dividendengarantie, aber auch einer gegenüber Stammaktien mit einem zusätzlichen Bonus versehenen Ausschüttung bestehen.

Wenn Sie in Aktien investieren, beschäftigen Sie vor allem zwei Fragen. Erstens: Wie entwickelt sich der Kurs in Zukunft? Zweitens: Zahlt das Unternehmen eine Dividende und wie hoch ist diese? In der medialen Berichterstattung geht es zumeist um die Entwicklung des Aktienkurses. Steigt der Wert der Aktie, erwirtschaftet das Investment Gewinne. Dividendenzahlungen spielen bei der täglichen Betrachtung eher eine untergeordnete Rolle. Zu Unrecht. Denn auf Dauer kann es sich buchstäblich auszahlen, wenn Sie Aktien im Depot haben, die regelmäßig Dividenden ausschütten.

Was bedeutet „Ex Dividende“?

Wenn Unternehmen Dividenden ausschütten, geben sie einen Teil ihres erzielten Gewinns ab. Daher sinkt auch der Kurs der Aktie unmittelbar nach der Ausschüttung. Die Aktien notieren am Tag nach der Hauptversammlung mit einem rechnerischen Kursabschlag in Höhe der Ausschüttung. Dies wird in der Fachsprache mit dem lateinischen Wort „ex“ (ohne), also „ex Dividende“ ausgedrückt. Beispiel: Eine Aktie steht bei 100 Euro. Bei der Hauptversammlung beschließen die Aktionäre eine Dividendenhöhe von zwei Euro. Einen Tag später schüttet das Unternehmen die Dividende aus. Die Aktie notiert anschließend bei 98 Euro.

Sind Dividenden ein Indikator für Profitabilität?

Trotz der beschriebenen „Fallstricke“, die es bei der Beurteilung einer Aktie im Hinblick auf die Ausschüttungen gibt: Bei der Frage „Was ist eine Dividende?“ und was bedeutet diese für mich als Anleger kann man grundsätzlich sagen, dass sie auf die Rentabilität und die wirtschaftliche Situation eines Unternehmen, einer Branche oder eines Index hinweisen. Schätzungen der Deka-Bank zufolge schütten 160 Unternehmen aus DAX, MDAX und SDAX in diesem Jahr insgesamt 49,4 Milliarden Euro an ihre Aktionäre aus. Dies liegt nur knapp unter dem Dividendenrekord von 50,2 Milliarden Euro aus 2019. Auf Dauer können regelmäßige Dividendenzahlungen zur positiven Performance eines Portfolios beitragen – wie der eingangs beschriebene Vergleich zwischen dem Performanceindex DAX (mit Dividenden) und Kursindex DAX (ohne Dividenden) zeigt.

Index: Mit oder ohne Dividende?

Beispiel gefällig? Sehen wir uns die historische Performance des DAX einmal genauer an. Vom deutschen Leitindex gibt es zwei Varianten. Die bekanntere von ihnen ist der Performanceindex, der die Dividendenzahlungen der in ihm enthaltenen Unternehmen berücksichtigt. Das Barometer ohne Dividendenzahlungen ist der Kursindex. Seit Ende 1987 legte der Performanceindex mit rund plus 1.230 Prozent fast zweieinhalbmal so stark zu wie der Kursindex, der die Ausschüttungen nicht einbezieht. Im Schnitt hätten Sie pro Jahr mit den DAX-Aktien inklusive Ausschüttungen gut 8,4 Prozent Rendite erzielt. Ohne Dividende wären es nur knapp 5,7 Prozent gewesen. (Stand: 30.01.2020) Kurzum: Langfristig steuern Dividenden einen bedeutenden Teil zu den Gesamterträgen eines Aktiendepots bei.

Sind hohe Dividenden ein Erfolgsgarant?

Leider nein. Sonst wäre es ja einfach, erfolgreich in Aktien zu investieren. Hohe Dividendenzahlungen sind kein alleiniges Kriterium für ein erfolgversprechendes Investment. Wichtig ist zum Beispiel auch, wie oft ein Unternehmen in der Vergangenheit Dividenden ausgeschüttet hat, wie oft es die Dividende erhöht hat oder ob es vielleicht künftig gar keine Dividende ausschüttet. Grundsätzlich gilt aber: Da Dividenden in der Regel aus dem erzielten Gewinn gezahlt werden, sind regelmäßige Ausschüttungen ein Indikator für ein solides Wachstum des Unternehmens. Dividendenzahlungen sollten nicht aus der Substanz, sondern nur aus den Gewinnen des Unternehmens hervorgehen. Andernfalls können Dividenden zur Schwächung der Aktiengesellschaft führen.

„Guter“ oder „schlechter“ Dividendentitel?

Bei den Aspekten „Was ist die Dividende?“ und „Wie hoch ist die Dividende?“ ist wichtig, dass das Unternehmen kontinuierliche Gewinne erwirtschaftet und die Aktionäre daran teilhaben lässt. Einen Hinweis darauf bieten die Ausschüttungen der vergangenen Jahre: Hat die Aktiengesellschaft stetig Dividenden gezahlt? Wurden diese gesteigert? Wenn ja: Wie hoch ist die Anzahl der Steigerungen in den vergangenen Jahren? Wenn Sie wissen wollen, ob und welche Dividenden ein Unternehmen in den vergangenen Jahren gezahlt hat, können Sie dies auf Online-Finanzportalen oder auf den Internetseiten der Unternehmen – in der Regel unter dem Link „Investor Relations“ – erfahren.

Was sind Dividendenrenditen?

Die Dividendenrendite setzt die Dividende ins Verhältnis zum Aktienkurs.  Sie hilft Ihnen dabei, einschätzen zu können, wie attraktiv die jeweilige Dividende ist. Wenn Sie eine Aktie besitzen, die bei 100 Euro notiert und eine jährliche Dividende von fünf Euro erhalten, ist diese Dividende im Verhältnis deutlich höher als bei einem Papier, das bei 1.000 Euro notiert und ebenfalls fünf Euro ausschüttet. Daher hat sich die „Dividendenrendite“ als Kennzahl etabliert. Um diese zu errechnen, multiplizieren Sie die zu erwartende Dividende mit 100. Dann teilen Sie das Ergebnis durch den aktuellen Aktienkurs. Ein Beispiel: Die Aktie notiert bei 105 Euro. Das Unternehmen zahlt eine Dividende von 3 Euro. Die Rechnung: (3 × 100):105 = 2,86. Die Dividendenrendite beträgt in diesem Fall 2,86 Prozent.

Was sind Dividendenaristokraten?

Unternehmen, die in den vergangenen Jahren kontinuierlich Dividenden gezahlt haben, nennt man Dividendenaristokraten. Die genaue Definition unterscheidet sich in den USA und Europa. In den USA setzt dieser „Adelstitel" voraus, dass das entsprechende Unternehmen mindestens 25 Jahre lang hintereinander seine Ausschüttungen gesteigert hat. Zudem muss der Titel dem US-Leitindex S&P 500 angehören sowie bestimmte Größen- und Liquiditätskriterien erfüllen. Beispiele sind Unternehmen wie AT&T, Chevron oder Coca-Cola. In Europa genügt es hingegen schon, wenn ein Unternehmen zehn Jahre ununterbrochen Dividenden ausschüttet und diese zumindest konstant hält. Beispiele sind Heidelberg Cement, Munich Re oder Fresenius.

Versprechen hohe Dividendenrenditen Erfolg?

Auch hier müssen wir sagen: leider nein. Grundsätzlich sind hohe Dividendenrenditen zwar ein gutes Zeichen. Zugleich sollte Ihnen klar sein: Eine hohe Dividendenrendite kann auch zustande kommen, wenn der Aktienkurs stark einbricht. Auf unser obiges Beispiel bezogen: Die Dividende liegt bei 3 Euro. Die Aktie fällt jedoch von 105 auf 90 Euro. Dann beträgt die Dividendenrendite 3,3 Prozent (Rechnung: (3 × 100): 90 = 3,33). Wie bei allen Aktien sollten sich Anleger auch andere Kennzahlen des Unternehmens genauer ansehen. Wichtig ist zum Beispiel auch, ob die Aktiengesellschaft profitabel arbeitet und ob sie das Potenzial besitzt, künftig weiter zu wachsen.

Wie nutzt Whitebox Dividenden?

Auch wir bei Whitebox setzen auf dividendenstarke Werte – in Form von börsengehandelten Indexfonds (kurz ETFs). Einige dieser kostengünstigen, passiv gemanagten Fonds setzen auf viele verschiedene Dividendentitel aus unterschiedlichen Regionen und Branchen. So können Anleger Ihr Investmentrisiko reduzieren. Darüber hinaus nutzen wir Erträge aus ausgeschütteten Dividenden für das ETF-Portfolio. So werden Auszahlungen aus übergewichteten Positionen Rebalancing generiert und anschließend in untergewichtete Positionen investiert. Der Hintergrund: Mit der Zeit kann es in einem Portfolio zu einem „Ungleichgewicht“ kommen, wenn sich die einzelnen Assetklassen unterschiedlich entwickeln und vom ursprünglichen Zustand abweichen. Etwa dann, wenn einerseits die Kurse bestimmter Aktien stark steigen (Übergewichtung) und zugleich die Kurse anderer Aktien deutlich fallen (Untergewichtung). Um die Portfoliobalance zu halten, werden übergewichtete Werte ver- und untergewichtete Werte gekauft.

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