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Aufgrund gesetzlicher Vorschriften ist die Whitebox GmbH (nachfolgend Whitebox) zu den nachfolgenden Angaben verpflichtet. Whitebox bietet Kunden im Rahmen der Finanzportfolioverwaltung verschiedene Arten von Anlagestrategien an. Sofern erforderlich, wird in den nachfolgenden Ausführungen zwischen diesen verschiedenen Angeboten unterschieden.
Als Nachhaltigkeitsrisiken (ESG-Risiken) werden Ereignisse oder Bedingungen aus den drei Bereichen Umwelt (Environment), Soziales (Social) und Unternehmensführung (Governance) bezeichnet, deren Eintreten negative Auswirkungen auf den Wert der Investition bzw. Anlage haben könnten. Diese Risiken können einzelne Unternehmen genauso wie ganze Branchen oder Regionen betreffen.
Als Beispiele sind zu nennen:
In Folge des Klimawandels könnten vermehrt auftretende Extremwetterereignisse ein Risiko darstellen. Ein Beispiel hierfür wäre eine extreme Trockenperiode in einer bestimmten Region. Dadurch könnten Pegel von Transportwegen, wie Flüssen, so weit sinken, dass der Transport von Waren beeinträchtigt werden könnte.
Im Bereich des Sozialen könnten sich Risiken zum Beispiel aus der Nichteinhaltung von arbeitsrechtlichen Standards oder des Gesundheitsschutzes ergeben.
Beispiele für Risiken in diesem Bereich sind etwa die Nichteinhaltung der Steuerehrlichkeit oder Korruption.
Als Unternehmen möchte Whitebox einen Beitrag leisten, Nachhaltigkeitsrisiken zu verringern. Dabei beachtet Whitebox Nachhaltigkeitsziele in ihrer Unternehmensorganisation.
Wir möchten die ESG-Faktoren nicht nur mittelfristig innerhalb des Investmentprozesses berücksichtigen, sondern integrieren diese bereits heute in unserem Arbeitsalltag. Wir legen Wert auf ressourcenschonende Prozesse, im Büroalltag sind nachhaltige Standards etabliert, wie beispielsweise: möglichst papierloses Arbeiten, Mülltrennung, bewusstes Heizen, Auswahl ressourcenschonender Verkehrsmittel.
Die Einbeziehung von Nachhaltigkeitsrisiken werden bei Whitebox je nach Vermögensverwaltungsstrategie unterschiedlich gehandhabt. Differenziert wird nach den für die konventionellen Vermögensverwaltungsstrategien geltenden Grundsätzen und denen für die nachhaltigen Strategien mit dem Namenszusatz „Green“.
Im Rahmen aller Vermögensverwaltungsstrategien von Whitebox werden ausschließlich Anteile an börsengehandelten und nicht-börsengehandelten Fonds angeschafft und veräußert. Im Rahmen der Vermögensverwaltungsstrategien kann daher nur mittelbar durch die Anschaffung entsprechender Fonds in verschiedene Anlageklassen investiert werden. Eine unmittelbare Anlage in Aktien oder Anleihen einzelner Unternehmen als Anlageobjekt ist nicht vorgesehen. Nachhaltigkeitsrisiken, wie auch andere Risiken der Kapitalanlage, werden vor allem durch eine grundsätzlich breite Diversifikation über Regionen, Wirtschaftszweige und Anlageklassen hinweg gemindert. Darüber hinaus findet keine gesonderte Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsrisiken statt.
Im Rahmen der Vermögensverwaltungsstrategien „Green“ werden Nachhaltigkeitsrisiken über die in Ziffer 3.1 beschriebene Weise hinaus im Rahmen der Auswahl entsprechender Finanzinstrumente und deren Gewichtung innerhalb der Vermögensverwaltungsstrategie berücksichtigt.
Bei der Auswahl der Finanzinstrumente werden zusätzlich zu sonst angewandten Auswahlkriterien Nachhaltigkeitsrisiken berücksichtigt. Whitebox wählt dabei ausschließlich solche Fonds aus, bei deren Zusammensetzung ein anerkannter SRI oder ESG Index berücksichtigt wird.
Bis auf Weiteres werden ESG-Faktoren (Ereignisse oder Bedingungen in den Bereichen Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführung) bei den Investitionsentscheidungen von Whitebox nur in den Strategien „Green“ berücksichtigt.
Investitionsentscheidungen berücksichtigen Nachhaltigkeitsfaktoren, indem ausschließlich in Finanzinstrumente investiert wird, die ESG/SRI Vorgaben wahren.
Mit den Vermögensverwaltungsstrategien „Green“ bietet Whitebox Kunden die Möglichkeit, sich für eine nachhaltige Vermögensverwaltung zu entscheiden. Für alle anderen Vermögensverwaltungsstrategien soll es für die Kunden bei der Möglichkeit bleiben, eine Vermögensverwaltung im bisherigen Sinne auszuwählen. Whitebox wird die Entscheidung, eine herkömmliche Vermögensverwaltung neben der „Green“-Strategie anzubieten, regelmäßig überprüfen.
Die von Whitebox im Rahmen der Vermögensverwaltung angebotenen Anlagestrategien sehen derzeit keine Investition in Aktien als Einzeltitel vor. Insofern sind die entsprechenden Vorgaben des § 134b Abs. 1 bis 4 AktG (Mitwirkungspolitik, Mitwirkungsbericht und Abstimmungsverhalten) im Hinblick auf Aktien nicht relevant.
Bei den Vermögensverwaltungsstrategien „Green“ sollen ökologische und soziale Merkmale bei der Investition gefördert und beworben werden. Diese Merkmale werden innerhalb der Finanzinstrumente, die sich an ESG/SRI Vorgaben messen lassen, verwirklicht.
Die Anlagepolitik des jeweiligen Finanzinstruments wird dabei üblicherweise durch die Auswahl eines geeigneten Referenzindex (gekennzeichnet durch Zusätze wie „ESG” oder „SRI”) durch den Emittenten konkretisiert. Als Indexanbieter kommen dabei üblicherweise MSCI, STOXX Europe oder S&P zum Einsatz. Angaben zur Anlagepolitik, dem Referenzindex und dessen Berechnungsmethode sind den Unterlagen des jeweiligen Produkts zu entnehmen. Bei der Gewichtung der Finanzinstrumente in der Vermögensverwaltungsstrategie können durch eine Übergewichtung von Anlageklassen, Regionen und/oder Wirtschaftszweigen mit geringeren Nachhaltigkeitsrisiken auch die Nachhaltigkeitsrisiken auf Portfolioebene verringert werden.Zum Einsatz in den Vermögensverwaltungsstrategien „Green“ können aktuell folgende ETFs kommen, die an den wie folgt dargestellten Indices orientiert sind:
Whitebox weist darauf hin, dass die von den Emittenten gewählten Referenzindices ggf. konstruktionsbedingt Unternehmen, die bestimmten Geschäftstätigkeiten nachgehen, die mit ESG-Kriterien nicht vereinbar sind, nur dann ausschließen, wenn diese Tätigkeiten die durch den Indexanbieter festgelegten Grenzwerte übersteigen. Der Grad der Vermeidung von Nachhaltigkeitsrisiken kann daher möglicherweise von der persönlichen Einschätzung der Kunden abweichen.
Whitebox hält ein Vergütungssystem vor, das Entscheidungen, die durch falsche Anreize beeinflusst werden könnten, entgegenwirkt. Insbesondere werden dadurch auch keine Anreize gesetzt, Nachhaltigkeitsrisiken zu ignorieren.
Whitebox ist eine digitale Vermögensverwaltung mit Sitz in der Ingeborg-Krummer-Schroth-Str. 30 in Freiburg im Breisgau. Das Unternehmen wurde 2014 gegründet und verwaltet Kundengelder professionell, flexibel und transparent.
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