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So finden Sie die beste Altersvorsorge und starten entspannt in die Rente.
Inhaltsverzeichnis
Die meisten von uns beschäftigen sich sicher lieber mit anderen Dingen. Trotzdem kommt niemand am Thema Altersvorsorge vorbei. Gesetzliche Rente, Riesterrente, Rürup-Rente, betriebliche Altersvorsorge – Möglichkeiten, für die Zukunft vorzusorgen, gibt es viele. Doch sind auch alle gleich gut? Wir stellen Ihnen die drei Säulen der Altersvorsorge vor und erklären Ihnen, wie Sie die beste Altersvorsorge für Ihre Lebenssituation finden.
Drei-Säulen-Modell
Ihre Altersvorsorge setzt sich idealerweise aus der gesetzlichen Rente, betrieblicher und privater Altersvorsorge zusammen.
Gesetzliche Rentenversicherung
Die gesetzliche Rente bildet die Existenzgrundlage im Alter, reicht heutzutage alleine aber nicht mehr aus.
Langfristiger Anlagehorizont
Ein langer Anlagezeitraum gleicht Schwankungen am Kapitalmarkt aus und lässt Ihr Vermögen dank Zinseszins anwachsen.
Die gesetzliche Rente bildet auch heute noch die staatlich garantierte Basis für die Altersvorsorge und dient den meisten Deutschen als wichtigste Einnahmequelle im Alter. Zusätzlich können Sie Einkünfte aus betrieblicher Altersvorsorge oder privater Altersvorsorge generieren, daher der Name Drei-Säulen-Modell. Dennoch stellt Altersvorsorge eine sehr persönliche Angelegenheit dar. Für welche Form Sie sich letztendlich entscheiden, hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen und Ihren finanziellen Mitteln ab. Das oberste Ziel dabei: Ihren jetzigen Lebensstandard auch im Alter halten zu können.
Der Großteil der deutschen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hat eine Pflichtversicherung bei der Deutschen Rentenversicherung. Sie gehören dazu? Das bedeutet, Sie zahlen während Ihrer Erwerbstätigkeit regelmäßig Beiträge ein. Aus diesem Topf erhalten Sie im Ruhestand eine Grundsicherung.
Die Deutsche Rentenversicherung informiert alle Menschen, die im Berufsleben stehen, ab dem 27. Lebensjahr in regelmäßigen Abständen über die bis dato gesammelten Rentenansprüche. Außerdem erfahren Sie, wie hoch Ihre Rente voraussichtlich sein wird. Daraus können Sie für sich ableiten, ob und wie umfangreich Sie sich mit anderen Altersvorsorgemodellen absichern wollen.
Die betriebliche Altersvorsorge kann sich lohnen. Denn darum kümmert sich Ihr Arbeitgeber für Sie. Er wählt die Art der Geldanlage aus und übernimmt die Beitragszahlungen. Sie können genauso eigene Beiträge zur betrieblichen Altersversorgung leisten. Dafür erhalten Sie im Gegenzug Förderung vom Staat.
Es ist kein Geheimnis, dass die gesetzliche Rente künftig für viele Erwerbstätige nicht mehr ausreichen wird, um im Alter den gewohnten Lebensstandard zu halten. Der Hauptgrund: der demografische Wandel. Im Zuge der alternden Gesellschaft zahlen immer weniger Arbeitende in die Rentenkassen ein. Daher liegt es nahe, sich genau zu überlegen, wie Sie Ihre Rente durch die private Altersvorsorge aufbessern können.
Wenn Sie im Ruhestand genauso leben möchten wie jetzt oder sogar noch besser, sollten Sie bereits viele Jahre vor dem Renteneintritt mit der privaten Altersvorsorge beginnen. Das geht zum Beispiel staatlich gefördert mit Riester- oder Rürup-Rente. Auch eigene Immobilien, eine private Lebens- oder Rentenversicherung zählen zur privaten Altersvorsorge. Allerdings sind die Renditeaussichten aufgrund von Beitragsgarantien, eingeschränkter Fondsauswahl, konservativen Anlagestrategien oder langer Bindung an den Versicherer stark begrenzt. Daher eignen sich Geldanlagen an den Finanzmärkten, beispielsweise mit Aktienfonds, deutlich besser.
Der Großteil der deutschen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hat eine Pflichtversicherung bei der Deutschen Rentenversicherung. Sie gehören dazu? Das bedeutet, Sie zahlen während Ihrer Erwerbstätigkeit regelmäßig Beiträge ein. Aus diesem Topf erhalten Sie im Ruhestand eine Grundsicherung.
Die Deutsche Rentenversicherung informiert alle Menschen, die im Berufsleben stehen, ab dem 27. Lebensjahr in regelmäßigen Abständen über die bis dato gesammelten Rentenansprüche. Außerdem erfahren Sie, wie hoch Ihre Rente voraussichtlich sein wird. Daraus können Sie für sich ableiten, ob und wie umfangreich Sie sich mit anderen Altersvorsorgemodellen absichern wollen.
Die betriebliche Altersvorsorge kann sich lohnen. Denn darum kümmert sich Ihr Arbeitgeber für Sie. Er wählt die Art der Geldanlage aus und übernimmt die Beitragszahlungen. Sie können genauso eigene Beiträge zur betrieblichen Altersversorgung leisten. Dafür erhalten Sie im Gegenzug Förderung vom Staat.
Es ist kein Geheimnis, dass die gesetzliche Rente künftig für viele Erwerbstätige nicht mehr ausreichen wird, um im Alter den gewohnten Lebensstandard zu halten. Der Hauptgrund: der demografische Wandel. Im Zuge der alternden Gesellschaft zahlen immer weniger Arbeitende in die Rentenkassen ein. Daher liegt es nahe, sich genau zu überlegen, wie Sie Ihre Rente durch die private Altersvorsorge aufbessern können.
Wenn Sie im Ruhestand genauso leben möchten wie jetzt oder sogar noch besser, sollten Sie bereits viele Jahre vor dem Renteneintritt mit der privaten Altersvorsorge beginnen. Das geht zum Beispiel staatlich gefördert mit Riester- oder Rürup-Rente. Auch eigene Immobilien, eine private Lebens- oder Rentenversicherung zählen zur privaten Altersvorsorge. Allerdings sind die Renditeaussichten aufgrund von Beitragsgarantien, eingeschränkter Fondsauswahl, konservativen Anlagestrategien oder langer Bindung an den Versicherer stark begrenzt. Daher eignen sich Geldanlagen an den Finanzmärkten, beispielsweise mit Aktienfonds, deutlich besser.
Ein Fallbeispiel: Thomas, Produktmanager, 40 Jahre alt, plant, in den kommenden 27 Jahren einen Betrag von 120.000 Euro anzusparen, um seine Rente später aufzubessern. Inflation lassen wir dabei der Einfachheit halber außen vor. Bis zum Renteneintritt müsste er im Monat rund 370 Euro zur Seite legen – und das insgesamt 324 Monate lang. Das Geld unter sein Kopfkissen oder aufs Sparbuch zu legen, sind in Zeiten von Niedrigzinsen und steigender Inflation keine guten Optionen. Auch Tagesgeld bringt faktisch keine Rendite ein.
Je früher Sie mit dem Sparen für die Altersvorsorge beginnen, desto niedriger fallen die monatlichen Sparraten aus, um einen bestimmten Zielbetrag zu erreichen.
Um Ihren Finanzbedarf im Alter auszurechnen, folgen Sie diesen vier Schritten:
Vermögensaufbau und -erhalt sind heute ohne ein Investment am Aktienmarkt kaum noch möglich. Das bedeutet aber nicht, dass Sie Ihr komplettes Kapital in Aktien investieren müssen, um fürs Alter Geld zur Seite zu legen. Einen anderen Teil Ihres Geldes können Sie je nach Bedarf etwa auf einem Tagesgeldkonto parken oder in andere Assetklassen wie Anleihen und Immobilien investieren. Grundsätzlich gilt: Je renditeorientierter Sie sind, desto höher sollte der Aktienanteil Ihres Portfolios sein.
Keine private Altersvorsorge ohne Aktien
Das ergab der Whitebox Rendite Radar, eine Studie, die den Vermögensaufbau der Deutschen untersucht hat. Das Ergebnis: Deutsche Privathaushalte erzielten 2021 über 300 Milliarden Euro – den Großteil steuerten Aktien und Fonds bei. Mit einer Geldanlage bei Whitebox profitieren auch Sie von den Gewinnen am Aktienmarkt. Jetzt renditestark anlegen!
Altersvorsorge startenSie halten Aktien für viel zu riskant, um damit für die Rente zu sparen? Natürlich bergen Aktieninvestments Risiken. Verlieren die Aktien in der Zeit zwischen Kauf und Verkauf an Wert, entsteht am Ende ein Verlust. Dass so etwas passiert, kann niemand ausschließen. Aber: Der Wert von Aktien großer, börsennotierter Unternehmen ist in der Vergangenheit über viele Jahre hinweg betrachtet überwiegend gestiegen.
Die Faustregel: Je länger der Anlagehorizont, desto wahrscheinlicher ist es statistisch betrachtet, dass Sie mit einem Aktieninvestment in der Gewinnzone landen. Deswegen sollten Sie sofort starten, denn der richtige Einstiegszeitpunkt ist immer jetzt.
Wenn Sie vorhaben, langfristig – etwa zehn Jahre und länger – Geld fürs Alter anzulegen und nicht auf das investierte Kapital zugreifen müssen, können Sie Kursschwankungen des Aktienmarkts aussitzen. Haben Sie hingegen nur wenige Monate oder Jahre zum Investieren, dann sind reine Aktieninvestments eher weniger für Sie geeignet. Eine Investmentregel besagt: Wer sein Geld in Aktien investiert, sollte nicht „alle Eier in einen Korb legen“. Denn wenn der Korb auf den Boden fällt, könnten mit einem Mal alle Eier zerbrechen. Für Sie heißt das, dass Sie Ihr Kapital nicht nur in eine einzelne Aktie oder ein paar wenige Aktien investieren sollten. Das Stichwort lautet Diversifikation. Streuen Sie das Risiko besser auf verschiedene Werte, Branchen und Regionen.
Das geht am einfachsten und kostengünstigsten mit börsengehandelten Indexfonds (kurz ETFs). Diese passiv gemanagten Fonds bilden die Entwicklung eines Index wie beispielsweise des DAX nach. Mit anderen Worten: Als ETF-Anlegerin oder -Anleger nehmen Sie eins zu eins an der Wertentwicklung des Referenzindex teil. ETFs kosten deutlich weniger als klassische Fonds, da Sie keine teuren Gebühren für aktive Fondsmanager aufbringen müssen.
Ein ETF-Sparplan eignet sich am besten für die private Altersvorsorge mit ETFs. Dafür zahlen Sie regelmäßig einen zuvor definierten Betrag ein. Mit dem Geld kauft der ETF-Sparplan Anteile an einem Investmentfonds. Sie müssen nichts weiter tun, der Prozess läuft automatisiert ab. Einen ETF-Sparplan können Sie entweder bei einem Online-Broker Ihrer Wahl einrichten. Dann müssen Sie die ETF-Auswahl im Vorfeld selbst vornehmen. Alternativ können Sie eine kostengünstige digitale Vermögensverwaltung wie Whitebox damit beauftragen, Ihnen ein Portfolio zusammenzustellen. Dann profitieren Sie von persönlicher Betreuung durch Fachexperten mit langjähriger Erfahrung am Kapitalmarkt sowie bewährten, renditestarken Anlagestrategien.
In nur drei Schritten gelangen Sie zu Ihrem persönlichen Anlagevorschlag: schnell, kostenlos und unverbindlich.
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Legen Sie eine Anlagestrategie und Risikostufe fest (z. B. nur Aktien-ETFs oder mit Anleihen) und zahlen Sie mind. 25 Euro ein.
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Vermögen aufbauen
Sie zahlen regelmäßig in Ihren ETF-Sparplan ein und bauen so langfristig Vermögen auf.
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Mit einer professionellen Geldanlage mit Whitebox können Sie langfristig fürs Alter vorsorgen, ohne sich fortlaufend selbst damit beschäftigen zu müssen.
In unserer Antragstrecke können Sie sich einen persönlichen Anlagevorschlag und Ihr Portfolio erstellen lassen.
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