• Geld anlegen
  • Über uns
  • Finanzwissen
  • Kontakt
Jetzt anlegen
Login Arrow
ArrowGeld anlegen
  • Icon Geld anlegen Geld anlegen
    • ETF-Sparplan
    • Altersvorsorge
    • Robo Advisor
    • Asset Management
    • Sparen für Kinder
    • Vermögensaufbau
    • Depot eröffnen
    • Value Investing
    • Nachhaltig investieren
    ArrowZur Übersicht
  • Icon Anlagestrategien Anlagestrategien
    • Whitebox Value
    • Whitebox Value Green
    • Whitebox Global
    • Whitebox Global Green
    • Kosten
    • Anlagekonzept
    • So funktioniert’s
    ArrowZur Übersicht
  • Icon Firmenkunden Business-Partner
    • Firmenkunden
    • Vermittler
Wir sind für<br> Sie da!
Wir sind für
Sie da!

Das Team um unseren CSO, Kevin Siemon, hilft Ihnen gerne und unkompliziert. Sie erreichen uns montags bis freitags von 9:00 bis 19:00 Uhr per Telefon oder E-Mail.

+49 761 76992299
service@whitebox.eu
ArrowÜber uns
  • Icon Unternehmen Unternehmen

    Wir helfen tausenden Menschen dabei, ihre
    finanzielle Zukunft zu verbessern.

    Mehr erfahren ArrowIcon
  • Icon Auszeichnungen Auszeichnungen

    Whitebox wird fortlaufend von unabhängigen Medien mit Bestnoten ausgezeichnet.

    Mehr erfahren ArrowIcon
  • Icon Presse Presse

    Bleiben Sie mit Interviews, Presseartikeln und Pressemitteilungen auf dem Laufenden.

    Mehr erfahren ArrowIcon
  • Icon Sicherheit Sicherheit

    Wir sorgen auf mehreren Ebenen für höchste Sicherheit für Ihr Vermögen.

    Mehr erfahren ArrowIcon
  • Icon Karriere Karriere

    Trage zur Erfolgsgeschichte von Whitebox bei
    und revolutioniere die Bankbranche mit uns.

    Mehr erfahren ArrowIcon
  • Icon Freunde werben Freunde werben

    Sie sind von Whitebox überzeugt? Erzählen Sie gerne Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis davon.

    Mehr erfahren ArrowIcon
ArrowFinanzwissen
  • Icon Magazin Finanzwissen

    Lesen Sie alle News zur aktuellen Marktlage und erfahren Sie alles Wissenswerte zur Geldanlage.

    Alle Artikel ansehen ArrowIcon
  • Icon Glossar Glossar

    Lernen Sie die wichtigsten Begrifflichkeiten aus der Finanzwelt kennen.

    Mehr erfahren ArrowIcon
  • Icon Events Events

    Lernen Sie uns und unser Angebot bei einer unserer digitalen oder persönlichen Veranstaltungen kennen.

    Mehr erfahren ArrowIcon
  • Icon Newsletter Newsletter

    Wir informieren Sie kurz und unkompliziert über alle News aus der Finanzwelt. So bleiben Sie immer auf dem Laufenden.

    Zur Anmeldung ArrowIcon
  • Icon FAQs FAQs

    Sie haben Fragen, wir die Antworten. So funktioniert Geldanlage mit Whitebox.

    Mehr erfahren ArrowIcon
  • Icon Mediathek Mediathek

    Laden Sie Infomaterialen herunter und entdecken Sie Aufzeichnungen unserer Online-Seminare sowie weitere Videos.

    Mehr erfahren ArrowIcon
Whitebox
  • Geld anlegen
  • Über uns
  • Finanzwissen
  • Kontakt
Login Arrow
Jetzt anlegen
Whitebox Magazin / Asset Allocation /
Asset Allocation einfach erklärt
Whitebox-Redaktion
3. November 2020  •  5 Min Lesezeit

Asset Allocation einfach erklärt

Geschrieben von:
Whitebox-Redaktion
Nobelpreisträger empfehlen breite Streuung Home Bias vermeiden Hohe Risikobereitschaft bdeutet hoher Aktienanteil Strategische oder taktische Asset Allocation? Professionelle Vermögensverwaltung

Haben Sie sich auch schon mal gefragt, was „Asset Allocation“ eigentlich bedeutet? Hinter dem englischen Begriff verbirgt sich die Vermögensallokation, also die Aufteilung des Vermögens auf unterschiedliche Anlageklassen, Branchen, Sektoren und Regionen. Dass aufgeteilt – also „diversifiziert“ – werden sollte, gilt für Profis genauso wie für Sie als Privatanleger.

„Nicht alle Eier in einen Korb legen“ – wenn es eine unumstrittene Regel der Geldanlage gibt, dann ist es wohl diese. Wie man die Eier beziehungsweise das Geld verteilt – darum geht es bei der Asset Allocation, auf deutsch Vermögensallokation oder -verteilung. Warum das so wichtig ist? Da hilft das Bild der Eier im Korb: Fällt der Korb aus der Hand, sind alle Eier dahin. So ist es auch mit der Geldanlage. Wenn Sie zum Beispiel nur auf eine Anlageklasse oder sogar nur auf ein Wertpapier setzen, ist das Geld bei ungünstiger Entwicklung im schlimmsten Fall ganz weg.

Anlagemärkte entwickeln sich nicht einheitlich: Mal steigen die Aktienkurse und Anleihen bewegen sich nicht vom Fleck. Oder Schwellenländeraktien verteuern sich rasant, während Industrieländeraktien mehr oder weniger auf der Stelle treten. Ein paar grobe Orientierungen gibt es:

  • Meist steigen Aktien in Zeiten des Wirtschaftswachstums, während sie in Rezessionsphasen leiden.
  • Dafür erweisen sich Staatsanleihen (jedenfalls die von soliden Schuldnern) in wirtschaftlichen Schwächephasen normalerweise als Stabilitätsanker.
  • Gold profitiert in der Regel von Unsicherheit, Inflation und niedrigen Zinsen.

Jedenfalls können Verluste in einer Anlageklasse durch Gewinne in einer anderen wettgemacht werden. Je unabhängiger die Anlageklassen voneinander sind (man spricht von niedriger Korrelation), umso besser.

Auch Nobelpreisträger raten zur breiten Streuung

Der Ansatz, Portfolios möglichst breit zu diversifizieren, baut auf der modernen Portfoliotheorie des US-Ökonomen Harry M. Markowitz aus dem Jahr 1952 auf. Markowitz, der übrigens 1990 den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften erhielt, wies nach, dass eine breite Streuung im Depot das Risiko senkt, ohne die Rendite zu verringern. Die darauf basierende Anlagestrategie ist heute weit verbreitet und hat sich in der Vergangenheit grundsätzlich bewährt.

Heute weiß man allerdings auch: Wie sich Anlageklassen zueinander verhalten, kann sich auch ändern. In Krisenzeiten – zum Beispiel während der Finanzkrise oder der Corona-Krise – haben Aktien und Anleihen (die sich traditionell gegenläufig entwickeln) beide verloren. Nach dem „Corona-Crash“ im Frühjahr 2020 stiegen Aktienkurse (eigentlich Risiko-Assets), aber auch der Preis von Gold (das eigentlich als Krisenwährung gilt). Das wirft die „Weisheit“, Anlagen zu streuen, aber nicht ganz über Bord. Man sollte nur im Kopf behalten, dass sich die Eigenschaften unterschiedlicher Anlageklassen auch ändern können.

Keine übertriebene Heimatliebe bei der Asset Allocation

Wie sollte eine sinnvolle Asset Allocation also aussehen? Wichtig ist eine Diversifikation auf verschiedenen Ebenen:

  1. Verteilen sollten Sie zum einen über Anlageklassen. Die wichtigsten sind Anleihen und Aktien. Je nach Gusto können noch Immobilien über Immobilienfonds oder -aktien, Rohstoffe inklusive Edelmetalle oder Infrastrukturanlagen dazukommen.
  2. Auch über Branchen sollten Sie Ihr Geld streuen. Nicht nur, aber gerade in Krisenzeiten entwickeln sich Branchen ganz unterschiedlich: So haben manche Branchen wie zum Beispiel die Hotellerie, die Gastronomie oder das Hotelgewerbe durch die Corona-Krise stark zu kämpfen. Im Unterschied dazu haben sich zum Beispiel die Software- oder Gesundheitsbranche gut entwickelt.
  3. Wichtig ist auch die Verteilung über Regionen. Denn die Finanzmärkte einzelner Länder und Regionen entwickeln sich nicht immer parallel: Mal läuft es da besser, mal dort. Die meisten Anleger neigen leider zur sogenannten „Home bias“, frei übersetzt übertriebene Heimatliebe: Sie legen nur oder vorzugsweise an ihrem Heimatmarkt an – Deutsche zum Beispiel in Deutschland und US-Amerikaner in den USA. Das führt jedoch zu Klumpenrisiken.

Hohe Risikobereitschaft, hoher Aktienanteil

Welche Anteile in Ihrem Portfolio nun auf welche Anlageklasse entfallen sollten, hängt ganz von Ihnen ab. Nicht alle Anleger haben die gleiche Renditeerwartung und Risikoeinstellung oder den gleichen Anlagehorizont. Für den einen steht der Kapitalerhalt an erster Stelle, auch vorübergehende Verluste will er nicht hinnehmen. Andere sind hingegen an mehr Rendite interessiert, haben einen langfristigen Anlagehorizont und sind daher auch riskanteren Anlagen nicht abgeneigt.

Insgesamt kann als Faustregel gelten: Je risikofreudiger Sie sind und je länger Sie anlegen wollen, desto höher kann der Aktienanteil sein. Gegebenenfalls können dann auch Immobilieninvestments, Rohstoffe oder Infrastrukturanlagen ergänzt werden. Je risikoscheuer Sie sind und je kürzer der Anlagehorizont ist, desto höher sollte der Anleihenanteil sein.

value-whitebox-big

Welcher Anlegertyp bin ich?

Kategorien helfen manchmal dabei, Dinge besser zu verstehen. Das gilt auch für die verschiedenen Anlegerkategorien. Wenn Sie bereit sind, Ihr Geld an den Kapitalmärkten anzulegen, sollte Sie sich im Vorfeld darüber Gedanken machen, welcher Anlegertyp Sie sind und wie lange sowie zu welchen Konditionen Sie Ihr Kapital investieren wollen...Jetzt weiterlesen

Asset Allocation: Besser strategisch oder taktisch?

Vielleicht haben Sie schon mal von der Unterscheidung zwischen strategischer und taktischer Asset Allocation gehört. Die beiden Strategien unterscheiden sich in der Perspektive bzw. im Betrachtungshorizont:

  1. Bei der strategischen Asset Allocation geht es um die grundsätzliche und langfristige Aufteilung des Vermögens. Strategische Asset-Allocation-Strategien verändern ihre Gewichtungen also nicht bei kurzfristigen Wirtschafts- oder Marktschwankungen, sondern immer nur, wenn sich die langfristige Perspektive verändert.
  2. Im Rahmen der taktischen Asset Allocation wird hingegen versucht, von aktuellen Trends und Bewegungen an den Märkten zu profitieren durch kurzfristige Anpassung der Aufteilung. Das ist allerdings nicht leicht, auch viele Profis sind mittlerweile überzeugt, dass „Markttiming“ – also das Erwischen des niedrigsten Einstiegs- und höchsten Ausstiegspreis – meist nicht klappt. Besser ist es daher, sich auf die langfristige, strategische Asset Allocation zu konzentrieren.

Sehr beliebt ist mittlerweile übrigens der Asset-Allocation-Ansatz „Core-Satellite“. Dabei besteht das Portfolio aus einem „Core-Element“, also einem Kerninvestment, das den größten Teil ausmacht und kleineren Teilen, den

Professionelle Vermögensverwaltung – nicht nur für Profis

Die Asset Allocation in die Hand von Profis zu legen, ist für institutionelle Investoren wie Versicherer, Pensionsfonds oder Family Offices völlig normal. Privatanleger haben sich in Sachen ihrer Asset Allocation in der Vergangenheit meist von Banken beraten lassen. Die empfehlen allerdings, wie heute fast jedem bewusst ist, ihre eigenen Produkte.

Mittlerweile gibt es aber attraktive Alternativen für Anleger, die die Asset Allocation nicht selbst übernehmen wollen. So erhalten Kunden schon ab einem Mindesteinsatz von 5.000 Euro bei Whitebox Zugang zu einer Vermögensverwaltung auf einem Niveau, das bislang nur institutionellen Investoren vorbehalten war.

Whitebox ist ein digitaler Vermögensverwalter, häufig auch Robo-Advisor genannt. Wir betreiben aktives Portfoliomanagement auf Basis eines speziellen Value-Ansatzes. Dabei investieren wir vor allem in unterbewerte Anlageklassen, die wir mit kostengünstigen, börsengehandelten Indexfonds (ETF) abbilden. Ziel sind robuste Portfolios, die sich nicht nur in einem, sondern in möglichst vielen Szenarien gut entwickeln.

Informieren Sie sich jetzt über Whitebox und unsere Anlagestrategie – oder wenden Sie sich gerne direkt an unsere Kollegen aus dem Kundenservice.

Jetzt Anlagevorschlag erstellen
Ähnliche Artikel
3. November 2020
Asset Allocation einfach erklärt
5 Min Lesezeit
20. September 2020
Assetklassen: Nicht alles auf eine Karte setzen
3 Min Lesezeit
24. September 2020
Vermögenswirksame Leistungen: Zuschuss vom Arbeitgeber
3 Min Lesezeit
WhiteBox

Whitebox ist eine digitale Vermögensverwaltung mit Sitz in der Ingeborg-Krummer-Schroth-Str. 30 in Freiburg im Breisgau. Das Unternehmen wurde 2014 gegründet und verwaltet Kundengelder professionell, flexibel und transparent. 

Anlagevorschlag erhalten
Trustpilot

Service

  • Freunde werben
  • Newsletter
  • Feedback zur Website

Wissen

  • FAQs
  • Was sind ETFs?
  • Digitale Vermögensverwaltung
  • Renditerechner
  • ETF Sparplanrechner

Wissen

  • FAQs
  • Was sind ETFs?
  • Digitale Vermögensverwaltung
  • Renditerechner
  • ETF Sparplanrechner

Kooperation

  • Kooperationspartner
  • Partner werden
  • Affiliate-Programm

Rechtliches

  • Impressum
  • Datenschutz
  • Nutzungsbedingungen
  • Risikohinweise
  • Erläuterungen zur Rendite
  • Dokumente
  • ESG Informationen

Social Media

  • LinkedIn
  • Xing
  • Instagram
  • Facebook
  • Twitter
  • YouTube
Service
  • Freunde werben
  • Newsletter
  • Feedback zur Website
Wissen
  • FAQs
  • Was sind ETFs?
  • Digitale Vermögensverwaltung
  • Renditerechner
  • ETF Sparplanrechner
Kooperation
  • Kooperationspartner
  • Partner werden
  • Affiliate-Programm
Rechtliches
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Nutzungsbedingungen
  • Risikohinweise
  • Erläuterungen zur Rendite
  • Dokumente
  • ESG Informationen
Social Media
  • LinkedIn
  • Xing
  • Instagram
  • Facebook
  • Twitter
  • YouTube
Kontakt aufnehmen

    Telefon +49 761 76992299

    E-Mail service@whitebox.eu

    Anfrage Kontaktformular

VUV

Whitebox GmbH

Finanzportfolioverwalter nach §32 KWG unter der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)

Kontakt

Telefon +49 761 76992299
E-Mail service@whitebox.eu

Anfrage Kontaktformular
Flag

Deutsches Unternehmenmit Sitz in Freiburg im Breisgau

Lock

SHA-1Verschlüsselung

© 2015 - Whitebox - Alle Rechte vorbehalten
Zum Seitenanfang
Telefon +49 761 76992299
E-Mail service@whitebox.eu
Anfrage Kontaktformular
Flag

Deutsches Unternehmenmit Sitz in Freiburg im Breisgau

Lock

SHA-1Verschlüsselung

© 2015 - 2022 Whitebox - Alle Rechte vorbehalten
Zum Seitenanfang
Flag

Deutsches Unternehmenmit Sitz in Freiburg im Breisgau

Lock

SHA-1Verschlüsselung

Zum Seitenanfang